Die Tränen sind noch nicht getrocknet. Tief in der Nacht auf Samstag hat Roger Federer den letzten Ball auf der ATP-Tour gespielt. Das Ende einer grossen Karriere, aber nicht das Ende des Tennissports.

Novak Djokovic fehlt, Rafael Nadal reist ohne Praxis an. Ist der Weg frei für Daniil Medwedews Titelverteidigung? Und wer kann sich bei den Frauen nebst Iga Swiatek Chancen ausrechnen? Das sind die Favoritinnen und Favoriten der US Open.

Bald 14 Monate sind vergangen, seit Roger Federer (41) sein letztes Turnier bestritt. Und doch hat der Basler während seiner Verletzungspause so viel Geld verdient wie kein anderes Tennis-Ass.

Belinda Bencic nützt in Toronto ihre gute Ausgangslage nicht. Sie scheitert im Viertelfinal als bestklassierte in der oberen Tableauhälfte verbliebene Spielerin an Beatriz Haddad Maia 6:2, 3:6, 3:6.

Belinda Bencic (25) spielt am WTA-1000-Turnier von Toronto so gut wie an diesem Turnier seit 2015 nicht mehr. Sie stürmt gegen die Spanierin Garbine Muguruza (28, ATP 8) mit 6:1, 6:3 in den Viertelfinal.

Bei Wimbledon fehlen Namen wie Alexander Zverev oder Roger Federer – andere Grössen wie Serena Williams kehren dafür zurück. Im Interview mit Blick spricht Mischa Zverev über die Verletzung seines Bruders und den diesjährigen Rasen-Major.

Nicht nur Fussballer, auch Tennis-Profis mögen es schnell. Während Roger Federer (40) vornehmlich im Mercedes unterwegs ist, kurvt Rafael Nadal (36) im Aston Martin herum. Und Novak Djokovic (35) fährt elektrisch.

US-Open-Final 2018, ein unvergessener Eklat. Auslöser war Patrick Mouratoglou, der Serena Williams Anweisungen von den Rängen gab. Mit der neuen Regel der ATP wird nun erlaubt, was alle schon immer gemacht haben – auch ich.

Bei einem der drei Konsortien, die den FC Chelsea kaufen wollen, sind zwei absolute Sportgrössen eingestiegen: Serena Williams (40) und Sir Lewis Hamilton (37).

Serena Williams (40, WTA 246) fehlt noch immer auf der Tour. Ihr Trainer trainiert mittlerweile eine andere Spielerin. Das sorgt für Wirbel.