SRG-Generaldirektor Gilles Marchand tritt ab. Der Medienkonzern zittert vor der SVP-Halbierungsinitiative. Jetzt bricht Marchands Vorvorgänger sein jahrelanges Schweigen. Er fordert eine bürgerliche Führung – und kritisiert den Verwaltungsrat.

Persönlichkeit, Erfolg und Ausstrahlung sind massgebend, um auf die Liste der schönsten Schweizerinnen zu kommen. Und hier sind sie: 50 Frauen, die die Glückspost-Redaktion im Jahr 2023 besonders beeindruckt haben.

Starkregen, Hagel, Sturmböen: Gewitter haben am Freitagabend von der Region Bern über die Innerschweiz bis in die Nordostschweiz die Kanalisationen zum Teil überfordert. Am meisten Regen fiel mit 62 Litern pro Quadratmeter in Siebnen SZ.

Nach der dritten Hitzewelle des Sommers hat eine Kaltfront am Samstag in weiten Teilen der Schweiz für eine markante Abkühlung gesorgt. Im Tessin aber blieb es weiter heiss: In Biasca etwa wurden am Nachmittag 37,0 Grad gemessen.

Die Sommerhitze bringt alle ins Schwitzen. Für gewisse Personengruppen, wie ältere Menschen, könne sie aber zum Gesundheitsrisiko werden, warnt Pro Senectute.

In einzelnen Regionen Norditaliens hat es seit Monaten praktisch nicht mehr geregnet. Der Po ist fast ausgetrocknet. Die italienischen Bauern fürchten um ihre Ernte. Jetzt soll die Schweiz helfen.

Kräftige Gewitter sind am Donnerstagabend über die Ostschweiz gezogen. Sie brachten lokal in kurzer Zeit viel Regen und kleinkörnigen Hagel, wie MeteoNews und SRF Meteo auf Twitter mittelten.

Am Sonntag beginnt der kalendarische Frühling - und ab Montag ist sonniges, trockenes und frühlingshaft mildes Wetter zu erwarten. Auch der Himmel dürfte dann wieder frei von Saharastaub und damit blau sein.

Der Nordföhn und viel Sonne haben dem Tessin frühlingshafte Temperaturen von über 20 Grad beschert. In Lugano TI kletterte das Thermometer am Sonntag auf 21,4 Grad.

Dieser Winter ist bislang eher ein Mini-Frühling. Teilweise gab es neue Temperaturrekorde. Doch Abkühlung ist unterwegs.