Zwei Männer wollten am Samstag die Sulzfluh in St. Antönien GR besteigen. Doch einer von ihnen stürzte und erlitt tödliche Verletzungen. Auch der zweite Berggänger wurde beim Unfall mittelschwer verletzt.

Ein Skitourengänger, der in Österreich gestartet war, wurde zwei Tage später in den Schweizer Alpen gefunden. Zwei Tage hatte er bei eisiger Temperatur ausgeharrt. Unter ständiger Reanimation wurde er ins Spital geflogen, wo er dann aber verstarb.

Nicht alle Hunde gehen gern lange spazieren, doch manche der Vierbeiner lieben es, ihre Bezugspersonen beim Wandern zu begleiten. Diese neun schönen Strecken haben uns Blick-Leserinnen und -Leser im letzten Jahr empfohlen.

Am Samstagabend ist es in St. Antönien zu einem tödlichen Unglück gekommen. Ein 77-Jähriger stürzte in seinem Auto einen Abhang mehr als 100 Meter hinab.

Die Schweiz verpflichtet sich dazu, die Schutzflächen für Biodiversität zu verdoppeln. Der Bauernverband kritisiert das als «unverhältnismässig».

Alle wollen den Lignum-Preis, die Brüder Freitag kriegen ihn. Der Architekturpreis ehrt Bauten und Umbauten aus dem ökologisch sinnvollen Werkstoff Holz.

Am Freitagnachmittag ist es an der Salzfluh im Kanton Graubünden zu einem tödlichen Bergunfall gekommen.

Im Prättigau ist am Sonntag ein 52-jähriger Gleitschirmflieger tödlich verunglückt. Der Mann stürzte am Schollberg in der Nähe von St. Antönien ab.

Am Schollberg ist ein Gleitschirmpilot (55) am Sonntag abgestürzt und tödlich verunglückt.

In der Schweiz sind Lawinen keine Seltenheit. Dank Verbauungen konnte die Gefahr für die Bewohner vieler Bergdörfer stark verbessert werden. Familie Engel aus St. Antönien GR lebt im Lawinengebiet. Angst haben Engels deswegen nicht, ein mulmiges Gefühl aber bleibt.