Die Regierung von Nepal hat einem Medienbericht zufolge Solo-Besteigungen der Berge des Himalaya-Staates verboten. Ziel der neuen Vorschriften sei es, Unglücke und Todesfälle zu vermeiden.

Das Festival international du Film Alpin des Diablerets (FIFAD) hat bei der 48. Ausgabe Anfang August 33 Filme im Programm. Auch der Westschweizer Segler Alan Roura wird erwartet. Das Festival gedenkt zudem Ueli Steck.

Die Outdoor-Marke Mammut aus Seon AG muss sich neu aufstellen. Ihr CEO Oliver Pabst spricht mit SonntagsBlick über Schicksalsschläge und gutes Design.

Ihre Erfolge werden fotografiert, verfilmt und auf allen Kanälen verbreitet: Extremalpinisten wie Ueli Steck sind omnipräsent. In den letzten Jahren löste ihr Vorbild einen regelrechten Run auf die Berge aus.

Ueli Steck soll seine letzte Ruhe im Himalaya-Gebirge finden. Seine Angehörigen planen, im berühmten Tengboche-Kloster Abschied von ihm zu nehmen.

Die amerikanische Bergsteigerin Melissa Arnot hatte Ueli Steck 2013 vor tobenden Sherpas geschützt. Am Sonntag hätte sie ihn im Basis Lager treffen wollen.

Mingma Sherpa half Ueli Steck, die Everest-Tour vorzubereiten. Jetzt muss er die Rückführung der sterblichen Überreste organisieren. BLICK sprach mit dem Expeditionsspezialisten aus Kathmandu.

Die Schweizer Extremsportlerin Evelyne Binsack (49) kannte Ueli Steck gut – ebenso wie den Mount Everest, an dem der Alpinist ums Leben kam. Stecks Tod sei eine «Katastrophe», sagt sie im Interview mit BLICK.