In Kenia sind Proteste der Jugend gegen eine geplante Steuererhöhung ausgeartet. Die Angst vor einer Ausbreitung der Krawalle auf andere Länder und einer Einflussnahme Russlands wächst. Wir erklären die Zusammenhänge und die Brisanz der Protestaktion.

Schweizer Banken knicken vor den USA ein. Nun soll der Pensionär Bruno Koller nicht einmal mehr seine Rente erhalten.

Er kenne Putin und auch Selenski gut, sagt der ehemalige US-Präsident Donald Trump. Nach seinem Vorwahl-Triumph in Iowa für das Republikaner-Ticket im November zeigt sich Trump wieder überzeugt: Er könne den Ukraine-Krieg rasch beilegen, wenn er in zehn Monaten gewinne.

Das Jahr 2023 soll mit guten Nachrichten enden, genauer: mit sechs positiven Geschichten aus nah und fern. Inmitten der Herausforderungen und Krisen, die die Nachrichtenlage dominieren, haben wir Lichtblicke des Glücks, der Inspiration und der Hoffnung gefunden.

Es dürfte der Traum vieler sein: eine schier endlose Kreuzfahrt, die Häfen auf allen Kontinenten anläuft. Dieser Traum ist jetzt zum Greifen nah, und gar nicht mal so teuer. Ein eigens dafür renoviertes Schiff sticht im Frühling zu einer 1301-tägigen Kreuzfahrt in See.

Russland scheint im Krieg in der Ukraine aus einem unerschöpflichen Pool an Soldaten und Waffen zu schöpfen. Der Ukraine beginnt es an allem zu fehlen, auch Motivation. Ein Militärchef sagt, ein letztes Aufbäumen mit einer totalen Mobilmachung sei die einzige Hoffnung.

Eine Eruption der stärksten Klasse hat gewaltige Mengen Energie auf der Sonne freigesetzt. Die Teilchen werden auf die Erde treffen.

Israels Regierungschef Netanyahu sei nie wirklich daran interessiert gewesen, die Hamas zu zerschlagen. Seine Regierung habe die Terrorgruppe sogar beschützt, sagt ein israelischer Historiker, um eine Zweistaatenlösung zu sabotieren.

Diana (†19) und Danylo (†22) lernten sich mitten im Krieg kennen. Schnell wurde das Paar unzertrennlich, verlobte sich im Bunker und heiratete zwischen den Luftsirenen. Doch statt ihres ersten Hochzeitstages müssen ihre Freunde die Beerdigung des jungen Paares planen.

Auch drei Wochen nach dem Hamas-Angriff auf Israel sind die Forensiker noch mit der Identifizierung der Todesopfer beschäftigt. Dabei stossen die Experten an ihre Grenzen: Die Körper sind teilweise derart entstellt, dass eine Identifizierung unmöglich ist.