In Frankreich leben, in der Schweiz arbeiten
«In der Schweiz verdient man mehr, aber zu welchem Preis?»

Immer mehr Leute aus Frankreich arbeiten in der Schweiz. Wir haben eine Grenzgängerin begleitet – einen Tag lang mit ihr auf der Suche nach dem Gleichgewicht zwischen Wohlstand, Stau und Wohnungsnot.
Publiziert: 26.11.2023 um 10:05 Uhr
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Aktualisiert: 27.11.2023 um 10:17 Uhr

Kurz vor 6 Uhr morgens. Noch verschluckt die Dunkelheit das französische Val de Morteau, die Wiesen, die Kühe, den Fluss Doubs. In einer kleinen Strasse hinter dem Rathaus von Morteau brennt ein Licht. Es erhellt die Küche von Laure Boiteux, die ihre Teetasse abstellt und ihre Handtasche schultert. Kurze Zeit später sitzt sie im Auto Richtung Schweizer Grenze. «Der Verkehr ist ruhig. Aber er wird bald zunehmen», sagt die 40-Jährige.

Laure Boiteux ist eine von knapp 391’000 ausländischen Personen, die in der Schweiz arbeiten, aber in einem anderen Land leben und auch mindestens einmal pro Woche dorthin zurückkehren. Eine Grenzgängerin also, oder auf Französisch «frontalière».

Frontaliers in Zahlen

64,6 % der Grenzgänger sind Männer. Doch der Anteil der Frauen hat im Vergleich zum Vorjah- resquartal stärker zugenommen als jener der Männer.

7,4 % machten im zweiten Quartal 2023 die Grenzgängerinnen und Grenzgänger aller Erwerbstätigen in der Schweiz aus.

21,9 % der ausländischen Erwerbstätigen in der Schweiz hatten Ende 2022 eine G-Bewilli- gung, 1,2 Prozent mehr als im Vorjahr.

64,6 % der Grenzgänger sind Männer. Doch der Anteil der Frauen hat im Vergleich zum Vorjah- resquartal stärker zugenommen als jener der Männer.

7,4 % machten im zweiten Quartal 2023 die Grenzgängerinnen und Grenzgänger aller Erwerbstätigen in der Schweiz aus.

21,9 % der ausländischen Erwerbstätigen in der Schweiz hatten Ende 2022 eine G-Bewilli- gung, 1,2 Prozent mehr als im Vorjahr.

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Das ist Laure Boiteux, Architektin und Raumplanerin. Sie lebt in Morteau, Frankreich, ...
Foto: Philippe Rossier
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Die Frontaliers aus Frankreich machen über die Hälfte dieser Gruppe aus, aktuell sind es knapp 222’000. Ihr Anteil ist in den letzten Jahren stark gewachsen, wie die Zahlen des Bundesamts für Statistik zeigen. In der Gemeinde Morteau hat fast die Hälfte der Arbeitnehmenden einen Job in der Schweiz.

Laure Boiteux arbeitet seit zwölf Jahren für die Stadt Neuenburg. Sie ist Architektin und Raumplanerin. Dreimal pro Woche legt sie die rund 40 Kilometer zurück. Bis Le Locle NE im Auto, danach mit dem Zug. «Seit ich Kinder habe und mich in Morteau in verschiedenen politischen Gremien einbringe, optimiere ich so meinen Arbeitsweg. Der ÖV fährt nicht häufig genug.»

Kaum losgefahren, taucht schon der kleine Grenzübergang Les Brenets auf. Laure Boiteux überquert ihn normalerweise zügig. Niemand kontrolliert. Heute bremst sie kurz ab, für den Fotografen. Und schon stauen sich hinter ihr die Autos.

Laure Boiteux überquert die französisch-schweizerische Grenze.
Foto: Philippe Rossier

«Den anderen Grenzgängern pressierts. Einige kommen von weit her, fahren täglich zwei Stunden pro Weg. In der Schweiz verdienen sie mehr – aber zu welchem Preis?» Die Frage nach diesem Grenzgänger-Gleichgewicht wird an diesem Tag noch mehrmals aufkommen.

Während Laure Boiteux scharf in Kurven und Kreisel fährt, erzählt sie, wie es für sie ist, täglich eine Grenze zu überqueren. «Es fühlt sich nicht an, als würde ich in ein anderes Land fahren», sagt sie. «C’est une unité pour moi, le Jura.» Sie fühle sich «chez elle», egal ob in Frankreich oder in der Schweiz.

Im Dunkeln tauchen Felsen und Tunnels auf. Und ein Stau. Zwei Grenzstrassen treffen aufeinander. Kurz nach diesem Engpass: Strassenarbeiten. Wieder Stau. Ein Velofahrer drückt sich vorbei. «Schade gibt es keine Velowege. Und wären die Zugverbindungen besser, gäbe es weniger Verkehr auf den Strassen.» Ein Thema, das in Morteau auch den Bürgermeister im Rathaus und die Bauarbeiter am Mittagstisch beschäftigt, wie sich später zeigen wird.

Unterwegs gibt es immer wieder Stau.
Foto: Philippe Rossier

Am Ortseingang von Le Locle verlässt Laure Boiteux die Hauptstrasse und nimmt eine Nebenstrasse in Richtung Bahnhof. Hier ist die Durchfahrt zu Hauptverkehrszeiten nicht verboten – anders als bei vielen anderen kleinen Strassen, die mit entsprechenden Schildern gekennzeichnet sind. Denn die Frontaliers weichen dem Stau gerne aus. Zum Leidwesen der Anwohnerinnen und Anwohner in Quartieren und auf Bauernhöfen.

Laure Boiteux am Bahnhof Le Locle.
Foto: Philippe Rossier

Am Bahnhof Le Locle reihenweise Autos mit französischen Nummernschildern. Laure Boiteux stempelt ihre «Carte multicourse» der SBB ab und steigt in den Zug Richtung Neuenburg. Ihr Arbeitsweg von Tür zu Tür dauert rund eineinhalb Stunden. Die Zeit im Zug sei auch Zeit für sie allein. Sie arbeite, schlafe oder lese. Heute erzählt sie, warum sie einen Job in der Schweiz annahm.

«Das war eine berufliche Entscheidung.» Während ihrer Ausbildung in Frankreich lernte sie unter anderem von Schweizer Architekten und Stadtplanern. Danach wollte sie die Schweizer Stadtplanungspraxis von innen kennenlernen. Die Arbeitsweise in der Schweiz entspreche ihr – der Perfektionismus, die Liebe zum Detail. Erst lebte sie in der Schweiz. Später zog sie zu ihrem Partner nach Morteau – und wurde so Grenzgängerin.

Wie ist das bei anderen Grenzgängerinnen und Grenzgängern? «Wir werden oft als eine grosse Familie gesehen. Aber es gibt unterschiedliche Typen.» Einige arbeiten in attraktiven Führungspositionen, die sie auf der französischen Seite des Grenzgebiets nicht finden würden. Für andere liegt auf der anderen Seite der Grenze hauptsächlich ein finanzielles Eldorado. Was genau sie arbeiten – zweitrangig.

Die einen wohnen seit jeher in der Grenzregion. Zusammen mit ihrer Familie verbringen sie auch ihre Freizeit in der Schweiz, gehen wandern, besuchen das Freibad in Le Locle, die Museen in La Chaux-de-Fonds NE, haben Freundinnen auf beiden Seiten der Grenze.

Andere ziehen aus teils weit entfernten und von Arbeitslosigkeit geprägten Regionen Frankreichs ins Grenzgebiet, primär wegen des höheren Lohns im Nachbarland. Immer wieder sind sie lange von ihren Familien getrennt, wohnen eher in der Region, als dass sie wirklich in und um Morteau leben – und sich «mehr oder weniger gut integrieren».

Neue Reiche, neue Arme

Unabhängig davon, zu welchem Typ die Frontaliers und Frontalières gehören, sind sie ein kaufkräftiger Teil der Bevölkerung. Und stellen so auch ein Problem für jene dar, die nicht in die Schweiz pendeln: Die gut verdienenden Grenzgänger treiben im Val de Morteau die Immobilienpreise in die Höhe. Und das aktuelle Tempo der Bauentwicklung gefalle nicht allen.

«Wie verdichten? Bauland ist rar – da ist der Fluss, der Wald, die Natur.» Würde sich Morteau aber nicht am Wachstum beteiligen, würde man nur die negativen Auswirkungen zu spüren kriegen, den Verkehr.

Es sind auch diese Entwicklungen, die Laure Boiteux dazu gebracht haben, ihre Expertise als Stadtplanerin nicht nur in Neuenburg, sondern auch in Morteau einzubringen. «Es war frustrierend, nur einen Ort mitzuentwickeln, an dem ich nicht wohne.» Heute ist sie gewähltes Mitglied des Gemeinderats in Morteau und zuständig für die Stadtplanung.

Mittlerweile ist es kurz nach 7 Uhr. Umsteigen in La Chaux-de-Fonds. Stresst sie das Pendeln und frühe Aufstehen? Nein. Routine. Wie für viele Leute, die arbeiten, egal ob Grenzgängerinnen oder nicht.

Während vor dem Fenster Uhrenfabriken vorbeiziehen, erzählte Laure Boiteux, wie sie ihre Schweizer Kollegen mit der Grill-Tradition Torrée neuchâteloise bekannt gemacht haben, sie wiederum brachte ihnen die Saucisse de Morteau näher. «Ab und zu bitten mich Kollegen auch um spezifische Dinge, die sie in der Schweiz nicht finden.» Nach Frankreich bringe sie für sich und die Familie Schokolade mit und auch das eine oder andere Schweizer Wort.

In Neuenburg arbeitet Laure Boiteux an der Stadtentwicklung mit.
Foto: Philippe Rossier

Es ist kurz vor 8 Uhr. Der Neuenburgersee und die Berge dahinter sind in blaues Licht getaucht. Laure Boiteux startet im Büro ihren Computer und denkt an die anstehenden Sitzungen. Sie verabschiedet sich für den Moment.

Zwischen Bauboom und Naturschutz

Während Laure Boiteux ihrer Arbeit nachgeht, lädt in Morteau bald der Bürgermeister ins Rathaus ein. Also Fahrt zurück nach Morteau. Unterwegs auf der französischen Seite tauchen Baustellen auf. Die Bevölkerung im Val de Morteau wächst, und zwar stärker als jene im restlichen Departement Doubs. Das zeigen offizielle Zahlen aus Frankreich. Auch der Anteil an temporären und Zweitwohnsitzen nimmt zu.

Gebaut würden vor allem Einfamilienhäuser, schreibt das grenzüberschreitende statistische Observatorium des Jurabogens. Diese rauben dem Jurabogen vermehrt seine naturbelassenen und landwirtschaftlichen Flächen. Die Region Morteau sei besonders betroffen – eine Folge des «demografischen Drucks» durch die Frontaliers.

Von Dichtestress ist an diesem Tag in Morteau wenig zu spüren. Ferien. Es ist ruhig. In den pastellgelben und weissen Häusern reihen sich schicke Boutiquen und Spezialitätengeschäfte aneinander. Beliebt bei gut verdienenden Frontaliers und Einkaufstouristinnen aus der Schweiz.

Die Gemeinde Morteau ist beliebt als Wohnort, wegen ihrer Nähe zur Schweiz.
Foto: Philippe Rossier
Für den Bürgermeister von Morteau, Cédric Bôle, sind die vielen Grenzgängerinnen und Grenzgänger aber nicht nur einfach zu handhaben.
Foto: Philippe Rossier

In Sichtweite der Geschäfte: das rosa-gelbe Rathaus. Es ist 10 Uhr. Im ersten Stock bittet Cédric Bôle in sein Büro. Er stehe einem dynamischen Ort vor. «Die Grenzgängerinnen und Grenzgänger sind ein Teil der DNA von Morteau.» Die Nähe zur Schweiz macht die Region attraktiv. Die Bevölkerung sei relativ jung, die Arbeitsplätze in der Schweiz sorgen für eine Arbeitslosenquote, die unter dem französischen Durchschnitt liege, und für einen gewissen Wohlstand.

Laut französischem Statistikamt zählt die Region Bourgogne-Franche-Comté, in der auch Morteau liegt, zu den wohlhabendsten Frankreichs. Das mittlere Haushaltseinkommen lag 2020 in Morteau mit 29’730 Euro pro Jahr rund ein Drittel über dem französischen Durchschnitt.

Finanziell macht die Grenze also einen grossen Unterschied. In den Köpfen der Leute nicht, sagt Cédric Bôle, der selbst über 20 Jahre Frontalier war. Für die Menschen zähle die Grenzregion als ein grosses «bassin de vie». Aktuell entwickle die Gemeinde Projekte, um den kulturellen Austausch über die Grenze hinweg zu fördern. Die Leute sollen sich nicht nur im Büro oder beim Einkaufen begegnen, sondern auch in der Freizeit, beim Sport, an Konzerten.

Zwei grosse Herausforderungen – Lösung ungewiss

Trotz allem Enthusiasmus hat auch Cédric Bôle die Herausforderungen, die der transfrontaliere Lebensstil mit sich bringt, schnell benannt: «mobilité et logement».

Der zunehmende Verkehr beschäftigt Cédric Bôle. In der Schweiz stehen bereits zahlreiche Verbotsschilder. Während Stosszeiten versuchen die Frontaliers auf kleine Strassen auszuweichen. Dieses Schild hält dagegen.
Foto: Philippe Rossier
Die zweite grosse Herausforderung für Cédric Bôle: Die Wohnsituation ist wegen der Frontaliers angespannt. Hier der Nachbarort von Morteau, Villers-le-Lac, der, wie Morteau, wächst.
Foto: Philippe Rossier

«Die Bahn- und Strasseninfrastruktur kann mit der wachsenden Anzahl Frontaliers nicht mithalten.» Und die institutionellen Wege in Frankreich seien lang, die Lobbyarbeit für die gewünschten Investitionen teuer. Bis weiter ausgebaut werde, könne es also dauern.

Und auch die angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt ist nicht einfach zu lösen. Es brauche neue Wohnungen, Zwischenlösungen und Massnahmen für jene, die es ohne Grenzgängergehalt schwer haben, unterzukommen. Gleichzeitig sind da der regionale Naturpark und strenge Gesetze für den Umweltschutz.

«Wir sind eingeschränkt», sagt Cédric Bôle. «In den nächsten 20 Jahren darf die Bevölkerung im Val de Morteau um so viel wachsen wie in den letzten 10 Jahren, um 15 Prozent. Wir müssen also bremsen.» Er suche stets nach dem besten «équilibre» – dem Gleichgewicht.

Mittagszeit. Keine fünf Gehminuten vom Rathaus entfernt nehmen Männergruppen in schwerer Arbeitskleidung Platz im Restaurant Le Chaudron. Sie gehören zu jener Hälfte der Bevölkerung, die hier in Frankreich arbeitet. Warum?

«C’était la catastrophe», sagt einer der Männer über seine Arbeitserfahrung in der Schweiz. Um 4 Uhr morgens aufstehen, unfreundliche Chefs. «Le salaire ne fait pas tout», sagt sein Tischnachbar. Alle nicken.

Gibt es Spannungen wegen der Grenzgänger? «Non.» «Des bouchons», Stau. Auch hier beschäftigt der Verkehr, der immer dichter wird. «Aber Strassen zu bauen für die Grenzgänger, ist gut. Das bedeutet Arbeit für uns.»

Nicht alle haben die gleichen Bedingungen

Und sonst, wie sind sie so, die Frontaliers? Sie hätten eine andere Mentalität, finden die Männer. «Sie sind reicher als wir, tragen andere Kleider, fahren andere Autos. Sie verdienen mehr, geben mehr aus und haben mehr Schulden.» Wieder Nicken. Dann müssen sie zurück an die Arbeit, in Morteau.

17.29 Uhr, zurück am Bahnhof Neuenburg. Der Zug nach Le Locle fährt vom vollen Perron ab. Laure Boiteux sucht sich einen Platz am Fenster. Was denkt sie über die Erfahrungen der Bauarbeiter aus Morteau?

Auf der Heimfahrt erklärt Laure Boiteux, dass sie nicht repräsentativ für alle Grenzgängerinnen spreche. Je nach Job seien die Bedingungen unterschiedlich.
Foto: Philippe Rossier

«Es kommt sicher darauf an, in welchem Beruf man in der Schweiz arbeitet.» Gerade weniger qualifizierte Arbeitskräfte hätten oft weniger Spielraum, ihre Zeit einzuteilen.

Sie sagt klar: Grenzgängerin zu sein, sei kein Selbstzweck. Eher eine Rechnung, die jede Person für sich machen müsse. Eine zwischen Arbeitsweg, Lohn, Lebenshaltungskosten, die steigen, je näher man an der Grenze wohnt, und tatsächlich gewonnener Lebensqualität. Ihre Rechnung geht auf: Für drei Stunden Arbeitsweg pro Tag kann sie Teilzeit in einem Job arbeiten, der ihr sehr gut gefällt, für ein Gehalt, das ihr Freiheiten gibt.

Schnelles Geld oder stabile Zukunft?

Und die protzenden, verschuldeten Frontaliers sind mehr als ein Klischee? «Geld kann allen in den Kopf steigen», findet Laure Boiteux, «egal ob Grenzgänger oder nicht.» Und wer dank seines Schweizer Gehalts schnell einen Kredit erhält, könne ebenso schnell in die Schuldenfalle geraten, wenn er entlassen werde. Der Kündigungsschutz für Arbeitnehmende ist in der Schweiz schwächer als in Frankreich. Sie und ihr Partner hätten sich bewusst für ein relativ bescheidenes Haus entschieden, gemessen an ihren zwei Einkommen aus der Schweiz.

Laure Boiteux wünscht sich, dass sie zukünftig auf die Autofahrt nach Le Locle verzichten und stattdessen von Morteau bis Neuenburg per Zug pendeln könnte.
Foto: Philippe Rossier

18 Uhr. Wieder Umsteigen in La Chaux-de-Fonds. Ein paar Zukunftswünsche, bevor sich Laure Boiteux auf das letzte Wegstück im Auto macht: «Bessere ÖV-Verbindungen», während der Stosszeiten, aber auch später für die Freizeit am Abend und am Weekend. Sichere Velowege – sie glaubt, dass sich so ein Velo-Berufsverkehr entwickeln könnte und einige Frontaliers mit dem E-Bike pendeln würden.

Vor allem aber möchte sie Morteau vorwärtsbringen – mit Projekten für alle: ein Museum, ein Park, Wohnraum. Aber nicht auf Kosten der Umwelt – und damit auch der Lebensqualität. Ganz im Sinne des Bürgermeisters. Und des angestrebten Gleichgewichts im Val de Morteau, das nun bereits wieder von der Dunkelheit verschluckt wird, zusammen mit seinen Kühen, Hügeln und dem Fluss Doubs.

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