Für Sie degustiert: Elena Walch
Emanzipation pur – die Frau macht die Toplinie

Eine Mailänder Architektin heiratet sich in eine österreichische Schnapsbrenner-Familie ein. Und diese Kombination ergibt mit die besten Weine Südtirols? Ergibt sie. Dank Elena Walch.
Publiziert: 11.01.2016 um 17:40 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 04:07 Uhr
Elena Walch vor einem der vielen historischen Fässer der Kellerei. Hier jenes zum 100-Jahr-Jubiläum aus dem Jahre 1969.
Foto: Alain Kunz
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Alain Kunz

Wie die Jungfrau zum Kinde: Walch sagt unverblümt, wie sie zum Wein gekommen ist. Sie studiert in Mailand und Venedig Architektur. Im Südtirol hat sie später ein Büro. Alleine. «Das war hier ein bisschen suspekt», sagt sie – und lacht. «Aber das Idyllische, das Romantische, das rurale leben hat mich dann doch reingenommen.» Sie aber war die Frau des Herrn Walch. Bloss. «Hier konzipierte ich mal einen Weinkeller, dort eine Terrasse. Ich war Grösseres gewohnt. Aber eben: Ich war bloss die Frau des Herrn Walch.»

Dieser war der Südtiroler. Der Alteingesessene aus der Schnapsbrenner-Familie aus dem vorarlbergischen Bludenz, die 1869 nach Tramin zog. Und bereits Weine machte, als es im Südtirol noch gar keine Genossenschaften gab. Mit 19 Jahren tritt Wilhelm Walch in die Kellerei ein.

Keine Fuchsete mehr

Als Elena die beiden Einzellagen Kastelaz und Castel Ringberg sieht, verliebt sie sich spontan in sie und ihre Schönheit, beschliesst, dass das «Grössere» hier liegen solle. Und nicht mehr bloss im Anbau von Vernatsch und dem Beliefern von Genossenschaften. Vorbei die Zeit der Pergeln und der «Fuchsete», der Quantitätswinzerei, dass die Trauben derart gross wurden, dass sie nicht mehr ausreifen konnten. Fuchsete? Walch: «Das Wort kommt wohl von Fuchs. Weil die nicht ganz reifen Trauben eine rötliche Farbe hatten. Wie das Fell des Fuchses.»

Die neue Losung lautete: Grosse Lagen. Grosse Weine. Internationale Sorten.

Und da sind wir nun. Unter dem Label «Elena Walch» ist die Dame des Hauses verantwortlich für die Toplinie. Für Barrique-gereifte Weine, die ausschliesslich privat verkauft werden. Das Label «Wilhelm Walch» ist für die einfacheren, traditionelleren Weine reserviert. Das Preis-/Leistungsverhältnis muss top sein. Barriques sind tabu. Walch: «Die Trennung war auch eine Marketingüberlegung.» Produziert werden die Weine jedoch im gleichen Haus, vom gleichen Önologen.

Jahrelang stand Elena Walch auch für Haubenküche im Restaurant von Castel Ringberg. Sie erinnern sich: Eine der beiden Toplagen, in die sich Frau Walch verguckt hat. Das Restaurant hat seine Tore zwar letztes Jahr geschlossen. Aber nach einem Umbau wird das Castel im Mai wiedergeöffnet. «Wir setzen dort neue Akzente", sagt Walch. «Das Anwesen wird zusätzlich zu einer Gutsschenke auch einen Weinverkauf im Barriquekeller, Verkostungen und Weinberg-Begehungen anbieten. Einen Besuch wert ist auch das Bistro auf dem Weingut in Tramin. «Le verre capricieux» heisst es, das eigenwillige Glas. Speziell zur wärmeren Jahreszeit ist es ein purer Seelenwärmer, wenn man im Garten der Anlage kleine Köstlichkeiten aus der Region geniessen kann – und ein Glas Walch dazu.

Heute steht das Label Elena Walch für Qualität in Violett und Gelb. Dies sind die markanten Farben des Betriebs, den die Grande Dame des Südtiroler Weins sanft in die Hände ihrer Töchter Julia und Karoline legt. Und, was geben die Weine her?

Für uns war der Topwein die Assemblage «Beyond the Clouds», Jahrgang MMXIII. Hauptanteil Chardonnay, dazu Gewürztraminer und Sauvignon Blanc. Betörend in der Nase, fruchtig, Mango, Exotik, dezente Röstaromen, Mineralität, im Gaumen wunderbarer Schmelz, Feuerstein, viel Harmonie, leichte Vanille. Ein gewaltiger Trinkspass mit toller Länge. Gehört zu den ganz grossen Weissweinen Italiens. Score: 18/20 (CHF 42.--)

Ebenso top ist der Gewürztraminer Kastelaz, der Jahr für Jahr zu den besten seines Fachs im Südtirol gehört. Wir haben die Jahrgänge 2010, 2011, 2012 und 2014 degustiert. Kein Jahr unter 17 Punkten. Höhepunkt der Zwölfer, der durch eine wunderschön fruchtig-florale Nase betört, Honig, typische Gewürznoten. Im Gaumen viel Schmelz und Süsse, gepaart mit wunderbarer Säure, toller Harmonie, alles ist da, auch das nötige Volumen und die Feingliedrigkeit. Das Finale ist fruchtig-lang. Score: 17,5/20. Die weiteren Jahrgänge erhielten allesamt 17 Punkte. Aktuell auf dem Markt ist der 2014er (CHF 29.90). Wir haben aber auch den Basis-Gewürztraminer degustiert, und zwar den Zwölfer. Auch dieser ist von höchster Qualität und erntet dafür 17 Punkte!

Und der Rest? Drei Weine haben uns speziell imponiert, was wir mit 17,5/20 Punkten honoriert haben. Here we go:

Sauvignon Castel Ringberg 2013: Hohe Mineralität, nasses Gestein, Basilikum, Kräuter, Zitrusnoten, Gras, elegant und feingliedrig, exotisch, Menthol, Frische, tolle Länge, ein Lehrstück eines komplexen Sauvignon Blanc. Score: 17,5/20 (CHF 19.90 für Jahrgang 2014).

Lagrein Riserva 2010: Fruchtige Nase, minime Röstaromen, Würze, im Gaumen rustikal, dennoch elegant, Finesse, mundfüllend ohne opulent zu sein, eukalyptisch-frisches, langes Finish. Score: 17,5/20 (CHF 39.90). Für den 2000er gabs übrigens 16 Punkte.

Merlot Riserva Kastelaz 2011: Wunderschöne, leicht parfümierte Nase, viel Chriesi, hoch elegant, im Gaumen eher luftig-feingliedrig, knackige Tannine, Frische, leicht mineralisch gegen Ende, mittleres Finish. Score: 17,5/20 (Preis auf Anfrage).

Eine beachtenwerte Batterie an Topweinen, die Elena Walchs Tochter Julia weiterzuführen hat.
Foto: Alain Kunz

Die übrigen degustierten Weine:

  • Pinot Grigio Castel Ringberg 2014: 16,5/20 (CHF 19.90).
  • Chardonnay Cardellino 2014: 16,5/20 (CHF 19.90)
  • Kalterer See Classico Superiore Castel Ringberg 2010: 16/20
  • Cuvée Kermesse 2011 (Je 20% Merlot, Cabernet Sauvignon, Petit Verdot, Syrah, Lagrein): 16,5/20 (CHF 49.90)
  • Cabernet Sauvignon Riserva Castel Ringberg 2011: 17/20
  • Pinot Nero Ludwig 2012: 16/20

(Alle Weine gibts bei Weibel Weine in Thun: www.weibelweine.ch.)

 

Und was ist mit Wilhelm Walch? In einem Bozener Supermarkt haben wir eine Flasche Pinot Bianco Jahrgang 2013 (Foto) käuflich erworben. Und waren positiv überrascht! Der Wein weist florale Noten in der Nase auf, dazu Pfirsich, Mineralik, insgesamt sehr schön; im Gaumen ist er saftig, leicht grün, die Struktur ist schön, von der Aromatik und Frucht her schwächelt er dann ein wenig, das Finish ist mittellang. Insgesamt: süffig! Score: 16/20

 

Das Beste aus Südtirol

In keiner anderen Weinregion Italiens wird im Verhältnis zur Anbaufläche derart viel Qualitätswein produziert wie im Südtirol. Das zeigt sich einerseits in der Anzahl Drei-Gläser-Weine, die Jahr für Jahr prozentual klar am höchsten ist. Oder am DOC-Anteil an der Gesamt-Rebfläche, die beträgt nämlich 98 Prozent. Übrigens: Im Südtirol stehen 5300 Hektaren unter Reben. Das ist in etwa die gleiche Fläche wie im Wallis…

Werner Waldboth, Marketingchef des Konsortiums Südtirol Wein, will die Schweizer als Trinker von Südtiroler Weinen wieder an den Deutschen vorbeiziehen sehen.
Foto: Alain Kunz

Nachdem wir Schweizer das Südtirol zu unseligen Magdalener- und Kalterersee-Zeiten schon mal leergetrunken haben, tun wir das seit der Zeit der bedingungslosen Qualitäts-Offensive auch wieder. Lange Zeit war die Schweiz der drittbeste Abnehmer von Weinen aus dem Alto Adige nach der Automonen Provinz Bozen selbst (also das Südtirol) und nach (Rest-)Italien. Doch mittlerweile haben die Deutschen auch gemerkt, welche Schätze ganz im Norden des Stiefels schlummern. Sie trinken mehr Südtiroler Wein als wir. Das soll sich wieder ändern. Mit einer Kampagne auf dem Schweizer Markt. In der ersten liegt der Schwerpunkt auf den drei Traubensorten Sauvignon Blanc, Gewürztraminer und Lagrein. Was uns die Gelegenheit gab, mit die besten Vertreter dieser Gattungen zu degustieren. Besonders überzeugt haben folgende Weine:

Sauvignon Blanc Lafoa 2013, Kellerei Schreckbichl, Girlan (Foto): Starke Agrumennoten, frisch, mineralisch, Hefenoten im Gaumen, Schmelz, die Fruchtnoten nehmen dann ab, Brot, Power, tolle Länge. Score: 17/20 (CHF 36.50. www.bauraulacvins.ch)

Sauvignon Quarz 2013, Kellerei Terlan: Ausladende Spargel- und Agrumennoten, viel Mineralik, im Gaumen enorme Frische, Schmelz, Power, etwas nasses Gras, nicht hoch typisch, sehr frisch und wunderbar lang. Score: 17,5/20 (CHF 42.--. www.zanini.ch)

Wolfgang Klotz, Marketing- und Verkaufsleiter der Top-Genossenschaft Kellerei Tramin.
Foto: Alain Kunz

Gewürztraminer Nussbaumer 2014, Kellerei Tramin: Tolle komplexe Nase, Würze, Rosenblätter, Marzipan, im Gaumen viel Eleganz, leichtes CO2, Fruchtsüsse, dicht, power und Druck, aber nicht erschlagend, tolle Länge! Score: 17,5/20 (CHF 28.--. www.cultivino.ch)

Lagrein Riserva 2013, Ansitz Waldgries, Bozen: Enorm kirschige Nase, Edelholz, Teer, dunkel, Würze, Harz, im Gaumen leichtes Parfüm, Bittermandeln, Schmelz, Power, Druck, Mundfülle, schöne Länge. Ein internationaler Lagrein! Score: 17/20 (CHF 32.--. www.danimatterweine.ch)

Lagrein Riserva Abtei Muri 2012, Klosterkeller Muri-Gries: Dezente Nase, die Frucht lässt sich bloss erahnen, ebenso die edlen Hölzer. Im Gaumen finessenreich, dezente Power, enorme Eleganz, präsente Tannine, sehr trinkig, geschmeidig, schöne Länge. Score: 17,5/20 (CHF 34.--. www.weinvogel.ch)

 

Blitz-Silvester-Besuch auf dem Pfannenstielhof

Anstatt auf schmalen weissen Streifen abgegriffenen Kunstschnees lebensgefährliche Slaloms zwischen nervösen Touristen zu fahren und sich ständig der Gefahr eines Hinfahrt-Tickets ins Spitals auszusetzen, konnte man die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr auch weitaus angenehmer verbringen. Zum Beispiel im Südtirol, in einem Wellness-Hotel. Dabei Ötzi und Sissi Hallo sagen (okay, auch da gabs zu viele Touris wie wir…), in den Lauben von Meran und Bozen shoppen, oder einen Winzer besuchen. Wir taten es mit dem Pfannenstielhof auf dem Bozner Boden. Ein kleines Familiengut, das gerade mal 40'000 Flaschen macht, in Italien aber bereits Kultstatus erreicht hat. Warum? Es war das allererste Gut, das für einen Vernatsch Drei Gläser von Gambero Roso erhielt. Und nun sind Hannes und Margareth Pfeifer zu Wiederholungstätern geworden. Auch für den St. Magdalener 2014 gabs tre bicchieri. Völlig zu Recht.

Hannes Pfeifer bereitet die Entnahme der Fassproben des 15ers vor: Auch auf dem Pfannenstielhof schlummern wunderbare Schätze in den Fässern.
Foto: Alain Kunz

Spannend die Fassproben des 15ers. Erstmals haben die Pfeifers einen Kretzer gemacht, also einen Rosé aus Lagrein, der in unseligen qualitätslosen Südtiroler Weinzeiten in Massen produziert worden war. Jener des Pfannenstielhofs wird da ganz anders. Floral, rotkirschig, schmelzig, mit Säure, Frucht und Struktur. Ist auf Kurs 16,5! Der St. Magdalener seinerseits ist erstaunlich süss, hat aber eine knackige Säure, noch CO2, Johannisbeeren und Bittermandeln, weiche Tannine. Im Moment ist er «kellerklar», so sagt man im Südtirol. Kurs 16 bis 17 Punkte. Und der Lagrein? Hefe, vegetale Noten, saftige Tannine, Zwetschgen schon jetzt Eleganz, Frische und ein langes Finish bringen ihn auf Kurs 17 Punkte.

Facebook-Post der Pfeifers nach dem Silvester-Blitzbesuch von BLICK auf dem Pfannenstielhof.

Es schlummert also – wie in fast allen anderen Kellern – Fantastisches aus dem abgelaufenen Jahr. Man kann es kaum erwarten, bis die ersten Flaschen abgefüllt sind. Und übrigens: In Meran gabs eine Silvester-Sause erster Güteklasse! DJ auf dem Theaterplatz, Liveband vor dem Kurhaus, viele Bars – und viel, viel Südtiroler Wein. Was will man mehr?

Die Weine des Pfannenstiehlhofs

St. Magdalener classico 2014: Leicht nussig, floral, Rosen, rote Kirschen, Schmelz, filigran-elegant, recht kräftig, kirschiges Finale, mittlere Länge. Score: 16,5/20 (CHF 19.--. www.mevino.ch. CHF 16.70 für Jahrgang 2013 bei www.weinvogel.ch)

Blauburgunder 2013: Enorm rotkirschige Nase, viel Frucht, Waldbeeren, im Gaumen rechte Vanillenoten, elegant, Röstaromen, Rosenblüten, mittleres Finale, trinkig, leichtfüssig. Score: 16/20 (CHF 25.—für Jahrgang 2012 bei www.roos-weine-transporte.ch)

Lagrein vom Boden 2014: Veilchen, Rosen, Würze, Kirschen, knackige Säure, weiche Tannine, Power, Bittermandeln, frisch, süffig, eukalyptisches Finish, mittellang. Macht enormen Spass! Score: 17/20 (CHF 24.50 für Jahrgang 2013 bei www.mevino.ch und CHF 19.50 für Jahrgang 2013 bei www.weinvogel.ch)

Lagrein Riserva 2013:Dunkle, tiefe Nase, etwas Röstaromen, aber auch dunkle Früchte, im Gaumen sehr sauber, Power, dicht, Druck, Zwetschgen, leichte Bittermandeln, frisches, mittellanges Finish. Score: 16,5/20 (CHF 36.-- für Jahrgang 2011 bei www.mevino.ch oder CHF 29.80 für Jahrgang 2012 bei www.weinvogel.ch)

Der Wein der Woche: Alpha von Montepeloso

Neue Rubrik: In jedem neuen Artikel küren wir einen Wein der Woche. Eine Flasche, die uns in den letzten Tagen irgendwie besonders aufgefallen ist. Diese Woche ist es der Wein des (abgelaufenen) Jahres 2015 des Zürcher Weinhauses Gerstl. Doch die Jungs dort sind enorm flugs und haben bereits den Wein des Jahres 2016 vorgestellt, einen Bordeaux. Zu diesem später. Zuerst soll derjenige aus dem alten Jahr seine Meriten kriegen.

Weintüftler und Montepeloso-Mitbesitzer Fabio Chiarelotto erklärt. Gerstl-Weine-Mitbesitzer Roger Maurer entkorkt eine Flasche Alpha.
Foto: Alain Kunz

Montepeloso ist ein Weingut im Portfolio von Keller-Kollektor Silvio Denz in Suvereto, also ganz in der Nähe von Bolgheri. Der Milliardär besitzt das Weingut zusammen mit dem weinbesessenen Berner Fabio Chiarelotto, der die Weine komponiert. Für seine Top-Assemblagen hat er bereits mehrfach drei Gläser eingeheimst. Hier geht es um den Alpha, eine Cuvée, die Chiarelotto exklusiv für Gerstl als Wein des Jahres 2015 assembliert hat. Ein absoluter Preis-/Leistungshammer!

Alpha 2012, Montepeloso, Suvereto IGT, Toscana: Einerseits Röstaromen und Holzkohle, andrerseits Leder und Teer, aber auch Zwetschgen, animalisch, im Gaumen kräftig, rechte Frucht, balsamische Frische, perfekte Struktur, Eleganz, Würze, mittleres Finale. Score: 17/20 (CHF 17.80 statt 22.--. www.gerstl.ch)

 

WO GIBTS WAS ZU DEGUSTIEREN?
  • 19. Januar. 14 bis 20.30 Uhr. Rote Spezialitäten aus Utiel-Requena. Lernen Sie die Spitzenweine der Region um Valencia und die Traubensorte Bobal näher kennen. Um 15 Uhr Seminar Bobal & Co., Teil 1, mit VINUM-Chefredaktor Thomas Vaterlaus. Eintritt frei, Anmeldung erwünscht. Zunfthaus zur Saffran, Limmatquai 54, Zürich. www.mettlervaterlaus.ch.
  • 20. Januar 17 bis 20 Uhr. Bordeaux on the Road. Falstaff-Schweiz-Wein-Chefredaktor Martin Kilchmann präsentiert im Rahmen der Bordeaux-Roadshow rare Weine aus dem französischen Weinmekka. Dazu gibts ein Büffet mit französischen Spezialitäten. Eintritt: CHF 10.--. Zunfthaus zur Waag, Münsterhof 8, Zürich. www.falstaff.ch.
  • 25. Januar. 16 bis 20 Uhr. Die Winzer kommen – nach Zürich. Bindella präsentiert 250 Weine aus Italien, Spanien und Übersee. Viele Produzenten anwesend. Gratis. Maag-Halle, Hardstrasse 219, Zürich. www.bindella.ch.
  • 25. Januar. 14 bis 20 Uhr. Die Wein- und Spirituosen-Welt zu Gast bei Zweifel. Grosse Neuheiten-Degustation mit 40 Winzern und 300 Weinen. Gratis. Zweifel Vinarium Höngg, Regensdorferstrasse 20, Zürich. www.zweifel.ch.
  • 25. und 26. Januar. Jeweils 17.30 bis 20 Uhr. Grosse Degustation von Baur au Lac Vins. Angeführt vom Weingut des Jahres Bonvin sind weitere Winzer persönlich in Zürich zugegen. Gratis, Anmeldung erforderlich. Hotel Baur au Lac, Talstrasse 1, Zürich. www.bauraulacvins.ch.
  • 26. Januar. 16 bis 20 Uhr. Die Winzer kommen – nach Bern. Bindella präsentiert 250 Weine aus Italien, Spanien und Übersee. Viele Produzenten anwesend. Gratis. Kornhauskeller, Kornhausplatz 18, Bern. www.bindella.ch.
  • 26. Januar. 16 bis 19 Uhr. Italien und Wein des Jahres. Gerstl präsentiert sein Italien-Sortiment und den neuen Wein des Jahres. So viel sei verraten: Er kommt aus Frankreich. Zum Jahresbeginn Gratiseintritt. Caduff's Wine Loft, Zürich. Anmeldung unter: www.gerstl.ch.
  • 28. Januar. 16 bis 19 Uhr. Italien und Wein des Jahres. Gerstl präsentiert sein Italien-Sortiment und den neuen Wein des Jahres. Zum Jahresbeginn Gratiseintritt. Wein & Design, Rheinsprung 1, Basel. Anmeldung unter: www.gerstl.ch.
  • 28. bis 30. Januar. Donnerstag/Freitag bis 20 Uhr, Samstag zu den regulären Öffnungszeiten. ¡Viva España! Klassiker und Neuheiten – die ganze Bandbreite Iberiens. Gratis. In allen Mövenpick-Weinkellern. www.moevenpick-wein.com.
  • 1. Februar. 18 bis 20 Uhr. Les Rendez-vous des Vins de France. Die ganze Vielfalt Frankreichs mit Gewächsen aus Bordeaux, Burgund, Champagne, Languedoc-Roussillon, Loire, Rhônetal und dem Südwesten. Restaurant Metropol, Fraumünsterstrasse 12, Zürich. Tageskasse CHF 10.--. Gratis mit Voranmeldung unter: www.vinum.ch.

 

  • 19. Januar. 14 bis 20.30 Uhr. Rote Spezialitäten aus Utiel-Requena. Lernen Sie die Spitzenweine der Region um Valencia und die Traubensorte Bobal näher kennen. Um 15 Uhr Seminar Bobal & Co., Teil 1, mit VINUM-Chefredaktor Thomas Vaterlaus. Eintritt frei, Anmeldung erwünscht. Zunfthaus zur Saffran, Limmatquai 54, Zürich. www.mettlervaterlaus.ch.
  • 20. Januar 17 bis 20 Uhr. Bordeaux on the Road. Falstaff-Schweiz-Wein-Chefredaktor Martin Kilchmann präsentiert im Rahmen der Bordeaux-Roadshow rare Weine aus dem französischen Weinmekka. Dazu gibts ein Büffet mit französischen Spezialitäten. Eintritt: CHF 10.--. Zunfthaus zur Waag, Münsterhof 8, Zürich. www.falstaff.ch.
  • 25. Januar. 16 bis 20 Uhr. Die Winzer kommen – nach Zürich. Bindella präsentiert 250 Weine aus Italien, Spanien und Übersee. Viele Produzenten anwesend. Gratis. Maag-Halle, Hardstrasse 219, Zürich. www.bindella.ch.
  • 25. Januar. 14 bis 20 Uhr. Die Wein- und Spirituosen-Welt zu Gast bei Zweifel. Grosse Neuheiten-Degustation mit 40 Winzern und 300 Weinen. Gratis. Zweifel Vinarium Höngg, Regensdorferstrasse 20, Zürich. www.zweifel.ch.
  • 25. und 26. Januar. Jeweils 17.30 bis 20 Uhr. Grosse Degustation von Baur au Lac Vins. Angeführt vom Weingut des Jahres Bonvin sind weitere Winzer persönlich in Zürich zugegen. Gratis, Anmeldung erforderlich. Hotel Baur au Lac, Talstrasse 1, Zürich. www.bauraulacvins.ch.
  • 26. Januar. 16 bis 20 Uhr. Die Winzer kommen – nach Bern. Bindella präsentiert 250 Weine aus Italien, Spanien und Übersee. Viele Produzenten anwesend. Gratis. Kornhauskeller, Kornhausplatz 18, Bern. www.bindella.ch.
  • 26. Januar. 16 bis 19 Uhr. Italien und Wein des Jahres. Gerstl präsentiert sein Italien-Sortiment und den neuen Wein des Jahres. So viel sei verraten: Er kommt aus Frankreich. Zum Jahresbeginn Gratiseintritt. Caduff's Wine Loft, Zürich. Anmeldung unter: www.gerstl.ch.
  • 28. Januar. 16 bis 19 Uhr. Italien und Wein des Jahres. Gerstl präsentiert sein Italien-Sortiment und den neuen Wein des Jahres. Zum Jahresbeginn Gratiseintritt. Wein & Design, Rheinsprung 1, Basel. Anmeldung unter: www.gerstl.ch.
  • 28. bis 30. Januar. Donnerstag/Freitag bis 20 Uhr, Samstag zu den regulären Öffnungszeiten. ¡Viva España! Klassiker und Neuheiten – die ganze Bandbreite Iberiens. Gratis. In allen Mövenpick-Weinkellern. www.moevenpick-wein.com.
  • 1. Februar. 18 bis 20 Uhr. Les Rendez-vous des Vins de France. Die ganze Vielfalt Frankreichs mit Gewächsen aus Bordeaux, Burgund, Champagne, Languedoc-Roussillon, Loire, Rhônetal und dem Südwesten. Restaurant Metropol, Fraumünsterstrasse 12, Zürich. Tageskasse CHF 10.--. Gratis mit Voranmeldung unter: www.vinum.ch.

 

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