Anlässlich des internationalen Tages der seltenen Krankheiten am 28. Februar macht die Stiftung für Menschen mit seltenen Krankheiten auf die aktuellen Herausforderungen und Bedürfnisse von Betroffenen aufmerksam.

Bestimmte Medikamente können das Sexualleben beeinträchtigen. Welche das sind und warum man nicht auf Sex verzichten muss, erklärt ein Experte.

Mehrere Schweizer Ärzte äussern sich in den Medien regelmässig zum Trend um Abnehmspritzen. Was in den Berichten meist unerwähnt bleibt: Die Fachleute werden auch vom Hersteller des Medikaments bezahlt.

Alkohol und Nikotin, Zucker und Arzneimittel: Die Leber ist dafür zuständig, Stoffwechselprodukte abzubauen. Die Leber filtert Krankheitserreger und Schlackenstoffe heraus, unterstützt viele körpereigene Prozesse wie die Darmaktivität und die Blutzuckerregulierung.

Frustriert im Job? Gelangweilt und unterfordert? Das könnte ernsthafte gesundheitliche Auswirkungen haben. Wer seinen Job als sinnlos empfindet, besitzt einer wissenschaftlichen Auswertung zufolge ein erhöhtes Demenzrisiko.

Zuhören wird anstrengender, soziale Interaktionen mühsamer: Schwerhörigkeit kann eine Belastung für Betroffene darstellen. Und sie ist weit verbreitet. HNO-Arzt Patrick Dörig erklärt, mit welchen Mitteln Betroffene dagegen vorgehen können.

Britische Forscher haben untersucht, ob Viagra einer Alzheimer-Erkrankung vorbeugen kann. Tatsächlich scheint dies zuzutreffen. Die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung bei Einnahme von Viagra könnte sogar um fast ein Fünftel zurückgehen.

Ein einzigartiger Typ von langlebigen Immun-Gedächtniszellen hält Allergien aufrecht. Ein internationales Forschungsteam hat diese Zellen erstmals identifiziert und damit gezeigt, warum Allergiker oft lebenslang an einer Allergie leiden.

Viele Männer leiden mit zunehmendem Alter unter Haarausfall – doch auch junge Männer können davon betroffen sein. Sie leiden oft am meisten darunter. Doch es gibt verschiedene Möglichkeiten, gegen den Haarverlust vorzugehen.

Paruresis heisst eine Phobie, die Männer in Anwesenheit anderer am Urinieren hindert. In ausgeprägter Form kann sie Betroffene ins Elend stürzen. Dann empfiehlt sich eine Behandlung, die eine Zusammenarbeit mit einem «Pinkel-Kumpel» beinhalten kann.