Hunde-Drama bei Britney Spears (39)! Eine Haushälterin wirft der Pop-Sängerin vor, dass sie sich zu wenig um ihre zwei Vierbeiner, den Yorkshire Terrier Hannah und den weissen Malteser Lacey, kümmere. Weil sie sich so grosse Sorgen um den Zustand der Hunde machte, sei die Haushälterin auf eigene Faust mit ihnen zum Tierarzt gefahren. Und das laut einem Insider, der mit «TMZ» sprach, nicht ohne Grund.
Beide Hunde sollten eigentlich nur Spezialfutter erhalten, besonders Hannah habe Magenprobleme. Spears soll die Hunde allerdings vor allem mit ihren Essenresten gefüttert haben. Daraufhin seien beide Hunde krank geworden, Hannahs Zustand wird sogar als «nah am Tod» beschrieben. Der Tierarzt habe ausserdem festgestellt, dass die Tiere extrem dehydriert gewesen seien – und das in der Hitze von Kalifornien.
Angst vor Jamie Spears
Die Haushälterin habe die Tiere nach dem Arztbesuch deshalb vorerst bei Spears' Hundesitterin gelassen. Als sie in die Villa der Pop-Prinzessin zurückkehrte, sei die Situation eskaliert. Spears habe den Verdacht gehabt, dass die Haushälterin Bilder der Hunde an ihren Vater Jamie Spears (69) geschickt habe. Der war jahrelang der rechtliche Vormund seiner Tochter. Erst kürzlich trat er nach neuen Enthüllungen vor Gericht von diesem Posten zurück.
Anzeige wegen Körperverletzung
Als die Haushälterin Spears auf ihrem Handy Bilder der Hunde zeigen wollte, habe die Sängerin versucht, ihr es aus der Hand zu reissen. Dabei habe sie ihre Angestellte am Arm verletzt. Die Haushälterin hat danach Anzeige bei der Polizei wegen Körperverletzung eingereicht. Derzeit laufen die Ermittlungen.
Hannah und Lacey sollen inzwischen wieder bei ihrem Frauchen sein. Laut einem Insider in «People» habe man Spears zuvor erklärt, dass «die Hündchen ein besonders empfindliches Verdauungssystem haben». Mit der Hilfe ihrer Hundesitterin kann sich die Sängerin weiterhin um ihre Vierbeiner kümmern. Ihre Haushälterin wurde nach dem Vorfall entlassen. (klm)