Vater Robert warnt
Betrüger wollen die Fans der Geissens abzocken

Betrüger versuchen im Namen von Davina Geiss deren Fans abzuzocken. Vater Robert Geiss bringt das ordentlich auf die Palme – und er warnt.
Publiziert: 05.09.2023 um 17:03 Uhr

Dass im Namen prominenter Personen gutgläubige Fans oder Leser abgezockt werden, kommt oft vor. So versuchten in der Vergangenheit Betrüger im Namen von Roger Federer oder der ehemaligen «Tagesschau»-Sprecherin Beatrice Müller mit Blick-Logo Geld zu ergaunern. Auch auf Instagram versuchen es die Betrüger immer öfter mit gefälschten Accounts. So auch bei den Geissens – ganz zum Unmut von Vater Robert (59).

Auf seinem Instagram-Account teilt dieser Instagram-Nachrichten, die Fans von Betrügern erhalten haben. Darin heisst es: «Sie wurden aufgrund Ihrer Likes und Kommentare auf den verifizierten Seiten von @davinageiss ausgewählt.» Und die Betrüger schreiben weiter: «Sie möchte gerne mit Ihnen als Fan sprechen.» Sie geben sich als Mitarbeiter der Geiss-Tochter Davina (20) aus.

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.

Geissens würden niemals Zahlungen einfordern

«Ich bin Lisa und ich bin zufällig sie verantwortlich online, möchten Sie ihre Einladung, mit ihr auf ihrem verifizierten Konto zu chatten, annehmen und respektieren oder ablehnen, wählen Sie und lassen Sie es mich wissen, damit ich es ihr sage», schreibt die angebliche Mitarbeiterin weiter.

Robert Geiss ist sauer.
Foto: RTLZWEI / Foto: Per Florian Appelgren
1/6

«Liebe Community, ihr wisst, dass in den sozialen Medien nicht alles echt ist und leider auch immer wieder Betrüger ihr Unwesen treiben. Zurzeit gibt es mehrere Accounts, die behaupten, in unserem Namen mit Fans und Followern Kontakt aufzunehmen», schreibt Robert Geiss zu den Fake-Nachrichten. Zudem würden die Geissens oder deren Firmen «niemals» per Instagram sensible Daten, Bankverbindungen oder gar Zahlungen einfordern, warnt Robert Geiss weiter. (hon)

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?