Das dreitägige Openair Frauenfeld hat für die diesjährige Ausgabe knapp 160'000 Besuchende gezählt. Für die Veranstaltenden war das am Samstag zu Ende gegangene Festival trotz wechselhaftem Wetter ein Erfolg.

Musikfieber in der Schweiz: Taylor Swift rockte Zürich, während Open Air Frauenfeld, Moon & Stars und Montreux Jazz Festival die Massen begeisterten. Das Wetter ist bei allen Events ein Thema.

Der Thurgauer Hauptort Frauenfeld verwandelte sich dieses Wochenende wieder in ein Musik-Mekka für alle Hip-Hop-Fans. Blick war live dabei und berichtete täglich vom Festivalgelände auf der Grossen Allmend.

Rockstars trifft man normalerweise backstage oder im Hotel zum Interview. Doch bei Chris von Rohr ist alles etwas anders. Zum 50-Jahr-Jubiläum von Krokus fuhr Blick mit dem Bandgründer im Speisewagen von Solothurn nach Zürich, unterwegs ans Moon & Stars in Locarno.

Am Samstag stehen gleich drei grosse Rapperinnen auf der Bühne des Open Air Frauenfeld. Wir stellen sie vor.

Taylor Swift wird in dieser Grösse vermutlich nie mehr in Zürich gastieren, sagt Letzigrund-Stadionmanager Peter Landolt. Daneben zieht er nach den Konzerten eine positive Bilanz. Swifts Management sei zufrieden gewesen.

Das Open Air Frauenfeld könnte heute Freitag noch eine nasse Sache werden. Gewitter sind angesagt, aber wie heftig die ausfallen werden, ist noch unklar.

Das Open Air Frauenfeld lädt nur noch halb so viele Influencer wie 2023 ein. Eine Umfrage zeigt zudem, wie die Social-Media-Stars entlöhnt werden und welche Richtlinien es gibt.

Nach dem EM-Halbfinalkracher England gegen Holland verwirrt SRF-Kommentator Sascha Ruefer mit einem Spruch über den Urheber von «Sweet Caroline». Nun gibts Kritik – denn der Song ist fast 40 Jahre älter als DJ Ötzis Partycover.

Nach «Dällebach Kari» hält mit «Mary Poppins» dieses Jahr das berühmteste Kindermädchen der Welt Einzug bei den Thunerseespielen. Bei der gestrigen VIP-Premiere freuten sich die bekannten Gäste auf einen Abend voller Magie und Heiterkeit und hofften auf trockene Füsse.