«Die Ungebetenen»
Niemand möchte Harry und Meghan einladen

Prinz Harry und Herzogin Meghan werden von ihren Londoner Freunden gemieden. Das Paar soll aufgrund seiner Entfremdung von der königlichen Familie von Gästelisten für Hochzeiten und andere Veranstaltungen gestrichen werden.
Publiziert: 22.07.2024 um 20:09 Uhr
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Laszlo SchneiderTeamlead People-Desk

Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) werden von ihren einstigen Freunden in London gemieden. Das Paar gilt auf Feiern und Veranstaltungen als unerwünscht. In der High Society munkelt man, dass die Sussexes absichtlich von Gästelisten gestrichen würden. Bekannte würden befürchten, mit dem schlechten Ruf des Paares in Verbindung gebracht zu werden.

«Harry und Meghan werden aufgrund ihrer Entfremdung von der königlichen Familie von den Gästelisten für die Hochzeiten von Freunden und anderen Veranstaltungen gestrichen», so ein Insider gegenüber dem britischen «Express». Selbst an der Hochzeit von Harrys engem Freund Hugh Grosvenor (33) sollen die beiden nicht willkommen sein. Der Herzog von Westminster ist angeblich sogar Patenonkel von Harrys Sohn Archie (5). Doch als bekannt wurde, dass Prinz William (42) Platzanweiser bei der Trauung sein würde, habe Harry die Teilnahme verweigert.

«Die Ungebetenen»

Niemand möchte es sich mit dem König und seinem Thronfolger verscherzen. «Es besteht die ernsthafte Befürchtung, dass eine Familie aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden könnte, wenn sie die Sussexes zu einer Hochzeit oder einer Taufe einlädt – was einer der grössten Fauxpas wäre, die man sich vorstellen kann», heisst es.

In ihrem neuen Heimatland – den USA – sind Prinz Harry und Herzogin Meghan gerngesehene Gäste.
Foto: imago/i Images
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Das Ehepaar werde in Londoner Kreisen mittlerweile abfällig «die Ungebetenen» genannt. Ein schwerer Schlag für Harry und Meghan, die zuletzt noch über eine Rückkehr nach Grossbritannien nachgedacht haben sollen. Doch in der Heimat scheinen sie nicht mehr willkommen zu sein.

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Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.

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