Schlagersängerin Cristina Sieber und Pascal Beck wurden vor sieben Monaten Eltern
So halten sie ihre Ehe mit Baby frisch

Schwangerschaft, Umzug, Geburt. Das vergangene Jahr war eine grosse Umstellung. Nun erzählt Schlagersängerin Cristina Sieber, wem der Kleine am meisten gleicht und weshalb ihn seine Eltern hier zum ersten Mal zeigen.
Publiziert: 26.09.2023 um 01:33 Uhr
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Aktualisiert: 26.09.2023 um 08:56 Uhr
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Flavia SchlittlerRoyal- und People-Expertin

Das Leben von Schlagersängerin Cristina Sieber (30) und Unternehmer Pascal Beck (34) hat sich im letzten Jahr rundum verändert. Anfangs Jahr bezog das Paar eine grössere Wohnung in Zürich-West, Mitte Februar kam Sohn Colin (sieben Monate) zur Welt und letzten Monat wurde geheiratet. Trotz einiger schlafloser Nächte schwärmt die Zürcherin. «Mein Leben hat sich ganz zum Besseren verändert. So viel Liebe für einen kleinen Menschen zu haben, ist magisch.

Der Alltag ist stressiger geworden und ich habe nicht mehr wirklich Zeit für mich, aber das ist ok», sagt die Tochter von «Benissimo»-Regisseur Max Sieber (80). Es sei für sie total neu, alles genau planen zu müssen, nicht mehr einfach «aus dem Haus zu springen.»

Blaue Augen, blonde Haare

Bei vielen Paaren verändert sich die Beziehung, kaum ist ein Kind da. Dem beugen sie bewusst vor. «Wir planen sicher alle zwei Wochen einen Abend nur für uns. Ich finde das extrem wichtig.» Wenn sie zu Hause sind, wird gemeinsam am Tisch gegessen. «Pascal und ich reden über das, was wir an dem Tag erlebt haben. Was gut war, was optimiert werden sollte. Wir achten darauf, dass wir nicht nur über Colin sprechen», sagt sie, auch wenn das nicht immer einfach sei, da der Kleine ihr Mittelpunkt sei. Umso mehr setzen sie auf Rituale. «Sobald unser Baby im Bett ist, ist Paar-Zeit angesagt. Am Wochenende geniessen wir gerne ein Glas Wein, kochen zusammen und schauen uns einen Film an». 

Maria Cristina Sieber-Beck, Pascal Beck mit ihrem Sohn Colin, den sie bewusst nun der Öffentlichkeit zeigen.
Foto: Thomas Buchwalder
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Verheiratet zu sein, sei für sie keine Umstellung gewesen «Colin war die grössere», lacht das Neo-Mami und schwärmt: «Von mir hat der Kleine die blauen Augen und die hellblonden Haare. Sonst sieht er Pascal ähnlicher. Vom Charakter her ist er eine gute Mischung von uns beiden.

Da wir beide energiegeladen sind, ist auch Colin ein richtiges Energiebündel. «Er ist ein glückliches Kind und so ein quirliger Bub, ich kann keine Sekunde wegsehen, damit nicht irgendwas herunterfällt.» Sie denke auch, dass sie in Erziehungsfragen eher strenger und konsequenter sein wird als ihr Ehemann, dessen Nachnamen sie bei der Hochzeit angenommen hat.

Deshalb zeigen sie ihr Baby öffentlich

Mit sechs Monaten hat sie Colin abgestillt, nun zeigt das Paar seinen Sohn erstmals öffentlich. «Wir haben uns im Zusammenhang mit unserer Hochzeit dafür entschieden, ihn zu zeigen. Ob wir ihn nochmals zeigen, wissen wir noch nicht, auf unseren Social-Media-Kanälen erscheint er bis anhin nicht.» Ein heikles Thema. Während sich die einen bewusst dazu entscheiden, das Gesicht ihres Kindes nicht zu zeigen, machen es andere bewusst, für Influencer eine gute Einnahmequelle.

«Wir tun dies lieber jetzt, da sich das Aussehen von Babys bekanntlich schnell ändert und nicht als Junge oder Teenager.» Bedenken vor falscher Weiterverwendung hat sie keine. «Nicht im Kontext mit unserer Hochzeit. Aber wir wissen, dass m an extrem aufpassen und sich gewissen Gefahren bewusst sein muss.» Ein Geschwisterchen für Colin können sie sich eines Tages vorstellen. Ihr weiteres Baby soll noch dieses Jahr in Form einer neuen Single getauft werden.


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