Künftig sollen Wohnungen in Zürich höchstens 90 Tage im Jahr an Kurzzeit-Besucher vermietet werden – genau wie in Luzern, wo das schon ab 2025 gilt.

Recherchen von Blick zeigen: VBS-Chefin Viola Amherd wurde schon vor Jahren über Missstände beim Rüstungskonzern Ruag informiert. Die juristische Aufarbeitung kostet die Steuerzahler Millionen.

Die Sparpläne des Bundesrats, die ab 2027 jährlich 3,6 Milliarden Franken einsparen sollen, sorgen für Unmut bei den Kantonen. Finanzdirektor Ernst Stocker warnt vor grossen Diskussionen und lehnt eine Beteiligung der Kantone an den Armeeausgaben ab.

Die Präsidentin der Wettbewerbskommission steckt mitten im Kräftemessen um die Zukunft der Behörde.

Mehr Trockenwiesen, Auen und geschützte Wälder: Die Biodiversitäts-Initiative will den Naturschutz in der Schweiz stärken und das Artensterben stoppen. Wie genau? Die wichtigsten Fragen und Antworten zur bevorstehenden Abstimmung.

Tausende Menschen haben sich am Samstagnachmittag in Bern versammelt, um für höhere Löhne zu demonstrieren. Sie folgten einem Aufruf des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds (SGB) und der Verbände von Travailsuisse, dem Dachverband der Arbeitnehmenden.

Allein kann Hirte Marcus Berther seine Schafe nicht vor dem Wolf schützen. Doch der Bund hat die Subventionen fürs Hilfspersonal gekürzt. Der Entscheid sorgt bei Betroffenen und Bergkantonen für Unverständnis.

In den Bundesasylzentren halten sich nach der Einführung des 24-Stunden-Verfahrens in der Asylregion Zürich 62 Prozent weniger Asylsuchende aus den Maghreb-Staaten auf. Schweizweit sei die Zahl dieser Asylsuchenden seit dem vergangenen April um 42 Prozent gesunken.

Der Kanton Tessin wird die Wolfsrudel im Onsernonetal und im Val Colla verkleinern. Der Bund hat genehmigt, dass in beiden Tälern bis zu zwei Drittel der im Jahr 2024 geborenen Wölfe abgeschossen werden können. Dies entspricht zwei Jungtieren pro Rudel.

Justizminister Beat Jans hält die Auslagerung von Asylverfahren in Drittstaaten «unter bestimmten Bedingungen» für sinnvoll. Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte müssen dazu gewährleistet sein, wie Jans in einem Interview sagte.