Der Fall des Eritreers, der 2021 eine Frau im Zürcher Hauptbahnhof auf die Gleise stiess, wird neu aufgerollt. Das Bundesgericht hob das Urteil des Zürcher Obergerichts auf, das den Mann wegen Gefährdung des Lebens verurteilte.

Die Schweiz verzeichnet einen Anstieg von Mykoplasmen-Infektionen bei Kindern, die zu Lungenentzündungen führen können. Infektiologe Patrick Meyer Sauteur vom Universitäts-Kinderspital Zürich erklärt die Situation für Blick.

Der Raser von Wynau BE ist ein 24-jähriger Pole, der im Kanton Zürich wohnt. Das gab die Kantonspolizei Bern am Freitag bekannt. Der Mann ist geständig.

Nach dem Tötungsdelikt am Basler Nasenweg im August haben die Behörden eine externe Untersuchung eingeleitet. Der Jurist Andreas Werren und Forensiker Frank Urbaniok sollen den Fall analysieren. Das Ergebnis wird Anfang 2025 erwartet.

Am Dienstagmorgen wurde in der Stadt Luzern ein Mann aufgefunden. Dieser wies schwere Kopfverletzungen auf. Offenbar soll es vorgängig zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen sein.

Ein Basler Personalvermittler schickte Arbeiter als unterbezahlte Praktikanten auf Walliser Baustellen – für einen deutlich tieferen Stundenlohn. Der Chef der betroffenen Baufirma spricht von einem Fehler. Mit dem Personalbüro arbeitet er aber weiter zusammen.

Im Kanton St. Gallen ist am Mittwoch ein Jungwolf aus dem Gamserrugg-Rudel erlegt worden. Damit ist eines von drei Jungtieren des Rudels geschossen. Die Regulation des Gamserrugg-Rudels sei für dieses Jahr beendet, schrieb der Kanton am Freitag in einer Mitteilung.

SVP-Asylchef Pascal Schmid ist verärgert. Im Coiffeurgeschäft seiner Frau wurde eingebrochen. Er sieht sich in seinem harten Kurs gegen kriminelle Ausländern bestätigt – die Täter hätten Arabisch gesprochen.

Ein Kind aus Marokko hielt die deutschen Behörden in Atem. Der 11-jährige beging Straftaten am Laufmeter. Er erwies sich als therapieresistent und sollte in eine geschlossene Anstalt eingewiesen werden. Er taucht unter – und hat jetzt in der Schweiz Asyl beantragt.

Im Kanton Bern bleiben Hunderttausende Franken Bussgelder unbezahlt, weil man diese bei ausländischen Touristen nicht eintreiben kann. Interlakens Gemeindepräsident Philippe Ritschard will darum Mietwagen-Firmen in die Pflicht nehmen. Laut Einwohnern höchste Zeit.