Scottie Pippen und Larsa heiraten 1997. Gemeinsam haben sie vier Kinder. Nach dem sie sich 2016 scheiden liessen, kommts 2018 zur definitiven Trennung der Beiden.
Immer wieder in den Schlagzeilen
Larsa hat in Vergangenheit immer wieder für den einen oder anderen Skandal gesorgt. Sie gibt zu, ein Verhältnis mit Boston-Celtics-Forward Tristan Thompson gehabt zu haben, bevor sich dieser dann mit Khloe Kardashian getroffen haben soll. Und erst kürzlich schafft sie es erneut in die Schlagzeilen. Ende November wird die Blondine in einem Shoppingcenter in Miami Händchen haltend mit einem jüngeren Mann abgelichtet. Bei diesem Mann soll es sich um Basketballprofi Malik Beasley handeln. Der Spieler der Minnesota Timberwolves ist 22 Jahre jünger als Larsa.
Das Pikante an der Geschichte ist allerdings nicht unbedingt der grosse Altersunterschied: Beasley ist aktuell gar nicht single, sondern mit dem Model Montana Yao verheiratet. Diese weiss selbst nichts von der angeblichen Affäre und war überrascht, als sie die Fotos von ihrem Ehemann im Netz sah. Yao ist zu diesem Zeitpunkt eigentlich mehr enttäuscht, dass es ihr Mann nicht zu ihr nach Hause nach Minnesota geschafft hat, um gemeinsam seinen 24. Geburtstag zu feiern, hat aber keinen Schimmer, dass er gleichzeitig mit einer anderen Frau rumturtelt. Beasley wurde erst vor Kurzem wegen Waffengewalt angeklagt.
Für den Sohn wirds peinlich
Erst im letzten Jahr soll Larsa in Los Angeles einen Nachtklub zusammen mit dem australischen Basketballstar Ben Simmons verlassen haben. Dies bestreitet die 46-Jährige allerdings und setzt sich in den Sozialen Medien zur Wehr.
Was Scotty Pippen Jr., der Sohn von Scottie und Larsa, zu den ganzen Dating-Angelegenheiten seiner Mutter meint, schreibt der Guard der Vanderbilt Commodores auf Twitter: «Ich bin konzentriert auf mich und meine Ziele. Ich bin nicht verantwortlich für die Handlungen von anderen. Alles gut hier.»
Ein bisschen peinlich dürfte ihm das Verhalten und das Hin und Her im Liebesleben seiner Mutter im Hinblick auf seine mögliche Profi-Karriere aber schon sein. (red)
