An den Beachvolleyball-Europameisterschaften in Wien qualifizieren sich Tanja Hüberli/Nina Brunner und Anouk Vergé-Dépré/Joana Mäder für die Halbfinals. Eine Medaille hat die Schweiz damit auf sicher.

An den Beachvolleyball-Europameisterschaften in Wien qualifizieren sich Anouk Vergé-Dépré und Joana Mäder (beide 31) für die Halbfinals. Eine Medaille haben die Schweizerinnen schon auf sicher.

Das Schweizer Beachvolleyball-Duo Anouk Vergé-Dépré/Joana Mäder ist an der EM in Wien nur noch zwei Siege vom Finaleinzug entfernt. Auch drei weitere Schweizer Teams sind noch im Rennen.

Die Beachvolleyball-EM in Wien ist lanciert und aus Schweizer Sicht äusserst erfolgreich. Während die Duos Brunner/Hüberli und Böbner/Vergé-Dépré direkt im Achtelfinal stehen, absolvieren zwei weitere die Zwischenrunde.

Die Schweizer Beachvolleyballerinnen Esmée Böbner und Zoé Vergé-Dépré verpassen einen Monat nach dem 2. Platz in Jurmala in Lettland ein erneutes Podest hauchdünn.

Am Elite-16-Turnier in Gstaad BE scheidet auch das letzte Schweizer Beachvolleyball-Team aus. Marco Krattiger und Florian Breer verlieren im Achtelfinal.

Am Elite-16-Turnier in Gstaad scheidet auch das letzte Schweizer Beachvolleyball-Team aus. Marco Krattiger und Florian Breer verlieren im Achtelfinal.

Tanja Hüberli und Nina Brunner sowie Anouk Vergé-Dépré scheiden in Gstaad schon nach der Gruppenphase aus – weil sie das schlechtere Punkteverhältnis aufweisen als punktgleiche gegnerische Teams.

Hüberli/Brunner mit bitterer Pleite im zweiten Spiel. Vergé-Dépré/Mäder drehen die Partie gegen ihre letzten Olympia-Gegnerinnen.

Das Elite16-Turnier in Gstaad BE ist für Tanja Hüberli und Nina Brunner bereits die Hauptprobe für die EM von Anfang August.