Die Formel 1 ist in Monaco und dieses Spektakel wollen sich Aleksander Kilde und Mikaela Shiffrin nicht entgehen lassen. Fleissig postet das Ski-Traumpaar die Erlebnisse auf Instagram. Doch sie sind nicht die einzigen Ski-Cracks vor Ort.

Charles Leclerc ist seit 40 Rennen ohne GP-Sieg. Bricht sein Fluch am Sonntag in Monaco? Max Verstappen sagt derweil: «Ich brauche ein Wunder!»

Monte Carlo ist der Ort, wo neue Helden geboren werden und Stars oft an den Leitplanken am Mittelmeer zerschellen. Wie Alonso und Pérez, die im ersten Teil der Qualifikation – mit dem Sauber-Duo Bottas und Zhou – ausschieden.

Lokalmatador Charles Leclerc sichert sich in Monaco die Pole. Während die McLaren beide überzeugen, enttäuscht Dominator Max Verstappen und Teamkollege Sergio Pérez. Bei Kick-Sauber kommts zum Debakel.

Sonnenschein über dem Hafen von Monte Carlo. 21 Grad in der Luft und 47 Grad auf dem Asphalt der 3337 Meter langen Strecke. Ideal fürs dritte Training. Dieses wurde nach 60 Minuten eine Beute des Ferrari-Duos. Sauber wie am Freitag: Letzter und Vorletzter.

Über dem WM-Titel von Deutschland 2014 liegt ein fast vergessener Schatten. Doch jetzt zeigt eine neue ARD-Doku neue Details vom schweren Autounfall im Rahmen des DFB-Trainingslagers vor dem Turnier.

Der Regen verschonte die Formel 1 in beiden Trainings am Mittelmeer. Am Ende jubelte der Einheimische Leclerc (Ferrari) – 0,188 Sekunden vor Hamilton (Mercedes). Sauber liess den weichen Reifen an den Boxen: 19. Bottas, 20. Zhou.

Das erste Training der Formel 1 in den Häuserschluchten von Monte Carlo begann mit einer Wetterprognose 40 Prozent Regen! Zum Glück blieb es unter den tiefen Wolken trocken. Auf nasser Piste wird’s hier richtig gefährlich.

Carlos Sainz (29), der die beiden letzten Rennen für Ferrari gewonnen hat (Singapur 2023, Australien 2024), gehen die Alternativen aus. Der Ferrari-Rauswurf bringt den Spanier für 2025 in Teufels Küche. Audi-Sauber oder Williams?

Immer mehr Medienunternehmen – so auch Blick – verwendet künstliche Intelligenz als Hilfe. Eine deutsche Zeitschrift hat den Bogen aber erheblich überspannt, ein Fake-Interview mit Formel-1-Legende Michael Schumacher abgedruckt – und muss dafür nun viel Geld hinlegen.