Am Dienstag kommt es für die Frauen-Nati in der Nations League zum Wiedersehen mit Spanien. Im WM-Achtelfinal setzte es gegen den späteren Weltmeister ein Debakel ab. Damals nicht dabei war Abwehrchefin Luana Bühler – obwohl sie hätte spielen können.

Zwischen Nati-Trainerin Inka Grings und den Führungsspielerinnen harzt es nicht erst seit dem Nichtaufgebot für Ana Maria Crnogorcevic. Der Blick hinter die Kulissen enthüllt aber, dass es auch um einen verpassten Generationenwechsel geht.

Vor Anpfiff zwischen der Schweiz und Italien streikt die Technik. Die Nati-Stars müssen kurzzeitig die Hymne ohne musikalische Begleitung singen. Und meistern das mit Bravour.

Der Auftakt in die Nations League geht schief. Die Schweizerinnen verlieren gegen Italien 0:1. Kaum eine Nati-Spielerin hat überzeugt.

Traumtage für WM-Entdeckung Nadine Riesen. Bei Frankfurt ist sie im Gegensatz zum FCZ jetzt Fussballprofi. Und mit der Nati spielt die Appenzellerin am Freitag in St. Gallen gegen Italien.

Die Schweiz trifft am Dienstag auf Weltmeister Spanien. Dass die Partie tatsächlich stattfindet, zeichnet sich nach einer nächtlichen Krisensitzung in Spanien nun ab. A-Nati-Captain Lia Wälti geben die Vorgänge bei den Weltmeisterinnen zu denken.

Steckt hinter der Nicht-Nomination von Rekordspielerin Ana Maria Crnogorcevic ein Zwist mit Inka Grings? Die Nati-Trainerin dementiert, verdribbelt sich aber bei der Begründung.

Ana-Maria Crnogorcevic fehlt im Nati-Aufgebot von Inka Grings gegen Italien und Spanien. Grund dafür sei die damals unklare Klubsituation der Stürmerin gewesen. Doch hinter den Kulissen soll es brodeln.

Es war der grosse Aufreger vor der Frauen-WM. Nati-Trainerin Inka Grings verzichtete auf Talent Riola Xhemaili. Jetzt ist die 20-Jährige zurück im Kader und redet erstmals über die letzten Monate.

Alisha Lehmann schlüpf in ein Bärenkostüm. Der Aston-Villa-Star hat es auf ihre Mitspielerin Chaney Boye-Hlorkah. Die Engländerin erschreckt dermassen, dass sie ihr Handy fallen lässt.