Foto: Toto Marti

Zwischen Stammkraft und Bankdrückerin
So schlagen sich die Fussballerinnen im Ausland

Mit der englischen Super League startet dieses Wochenende auch die letzte europäische Top-Liga in die neue Saison. Welche Schweizerinnen bei ihren Klubs gesetzt sind und wer seinen Stammplatz plötzlich los ist. Die grosse Übersicht.
Publiziert: 13:36 Uhr
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Aktualisiert: 15:53 Uhr

Super League (England)

Lia Wälti (31, Arsenal): Startet am Wochenende in ihre siebte Saison bei den Gunners. Nach ihrer Knieverletzung im Frühling noch nicht ganz zurück bei 100 Prozent. In der Champions-League-Quali wurde der Nati-Captain zweimal eingewechselt, auch in der Vorbereitung gabs nur Joker-Einsätze. «Sie ist seit Jahren der Kopf dieser Mannschaft und wird sich ihren Stammplatz zurückholen. Aber sie muss zuerst wieder komplett fit werden», sagt Blick-Expertin Lara Dickenmann. Arsenal gehört neben Meister Chelsea zu den Titelkandidaten.

Noelle Maritz (28, Aston Villa): Um mehr Einsatzzeit zu bekommen, wechselte die Aussenverteidigerin Anfang 2024 von Arsenal nach Birmingham. Dort ist die 118-fache Nationalspielerin unbestrittene Stammkraft.

Luana Bühler (28, Tottenham Hotspur): Hat sich in ihrer ersten Saison bei den Spurs zur Dauerbrennerin entwickelt. Wird auch in dieser Saison in der Verteidigung gesetzt sein.

Lia Wälti will sich bei Arsenal weiter zurückkämpfen.
Foto: Getty Images
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Seraina Piubel (24, West Ham): Die langjährige FCZ-Stürmerin hat Anfang September im Osten Londons unterschrieben. Durch den späten Wechsel ist die beste AWSL-Spielerin der Saison 2022/2023 in der Vorbereitung noch nicht zum Einsatz gekommen. «Toll, hat sie diesen Schritt gewagt. Sie wird zwar Zeit brauchen, um in einer der besten Ligen der Welt anzukommen. Aber sie hat definitiv das Zeug dazu», glaubt Dickenmann.

Bundesliga (Deutschland)

Géraldine Reuteler (25, Eintracht Frankfurt): Die Nidwaldnerin geht mit Frankfurt in ihre siebte Bundesliga-Saison. Seit Jahren Stammkraft, egal ob im zentralen Mittelfeld oder weiter vorn. Hat in dieser Saison bereits zweimal getroffen. In der Liga wird die Eintracht hinter dem Spitzenduo Bayern und Wolfsburg um die internationalen Plätze kämpfen. In der Champions-League-Quali an Sporting Lissabon (0:2) gescheitert.

Nadine Riesen (24, Eintracht Frankfurt): In ihrer ersten Bundesliga-Saison oft nur Joker – wenn überhaupt. Nun scheint die Aussenverteidigerin in Frankfurt aber endlich angekommen. Stand in dieser Saison wettbewerbsübergreifend schon dreimal in der Startelf. «Was Nadine ausmacht, ist ihr Zug nach vorn. Kommt sie bei Frankfurt regelmässig zum Einsatz, wird sie auch in der Nati wieder eine grössere Rolle spielen», so Dickenmann.

Elvira Herzog (24, Leipzig): Vorletzte Saison mit Leipzig in die 1. Bundesliga aufgestiegen. Die aktuelle Nati-Nummer 1 ist bei ihrem Klub die unbestrittene Stammtorhüterin.

Lara Marti (24, Leipzig): Nach dreieinhalb Jahren in Leverkusen steht die Linksverteidigerin seit Anfang Jahr in Leipzig unter Vertrag. Aufgrund von Verletzungen in dieser Saison noch ohne Einsatz. In der Nati unter Pia Sundhage noch ohne Einsatz.

Lydia Andrade (25, Leipzig): Mit sechs Treffern war die Ostschweizerin in der vergangenen Saison die zweitbeste Torschützin ihres Teams. Ist auch in dieser Saison bei Leipzig gesetzt und debütierte im April für die Schweizer Nati.

Julia Stierli (27, Freiburg): Hat in diesem Sommer mit 27 Jahren doch noch den Sprung ins Ausland gewagt. Hat sich in Freiburg sofort einen Stammplatz in der Abwehr erkämpft und stand die ersten drei Spiele in Liga und Pokal jeweils 90 Minuten auf dem Platz. «Freiburg wollte Julia unbedingt. Mit ihrer Grösse und ihrem linken Fuss bringt sie ein sehr gefragtes Profil mit. Und ihre Standards sind immer brandgefährlich», sagt Dickenmann.

Leela Egli (17, Freiburg): Wechselte Anfang Jahr ebenfalls vom FCZ ins Breisgau. Dort kommt die Stürmerin bislang noch nicht über die Jokerrolle hinaus. Gilt als grosses Versprechen für die Zukunft, musste zuletzt aber mit einer Sprungelenksverletzung pausieren.

Svenja Fölmli (22, Freiburg): Das grosse Sturm-Talent kämpft sich vom zweiten Kreuzbandriss innert zwei Jahren zurück. «Ihre Verletzungsgeschichte tut mir sehr weh. Svenja ist unglaublich fleissig und eine absolute Teamplayerin. Wenn sie wieder voll fit wird, ist sie auf jeden Fall eine Kandidatin für die Nati», glaubt Dickenmann.

Alena Bienz (21, Köln): Scheint sich in ihrer dritten Bundesliga-Saison endlich einen Stammplatz erkämpft zu haben. In den ersten beiden Partien gesetzt, zuletzt fehlte die Mittelfeldspielerin erkältungsbedingt. Debütierte im Februar für die Nati, zuletzt aber ohne Aufgebot.

Livia Peng (22, Bremen): Nach Auslandabenteuern in Schweden und Spanien seit einem Jahr die Nummer 1 im Werder-Tor. In der Nati muss die Bündnerin aktuell Herzog den Vortritt lassen. «Für mich ist das Rennen um den Stammplatz an der Heim-EM aber noch nicht entschieden. Spielt Livia eine starke Saison, hat sie gute Karten», so Blick-Expertin Dickenmann.

Amira Arfaoui (25, Bremen): Nach Stationen in Leverkusen und Nürnberg wagt die Bernerin in Bremen einen Neustart. In den ersten beiden Bundesliga-Spielen ist die Stürmerin jeweils eingewechselt worden. 

Mia Schmid (19, Turbine Potsdam): Wechselte im vergangenen Sommer aus dem GC-Nachwuchs nach Brandenburg und stieg mit Turbine in die 1. Bundesliga auf. Dort ist die Verteidigerin auch in dieser Saison gesetzt. In dieser Saison geht es für Potsdam wohl vor allem um den Klassenerhalt. Noch ohne Länderspiel, aber sicher auf dem Radar von Pia Sundhage. Dickenmann kennt Schmid aus gemeinsamen GC-Zeiten bestens und sagt: «Ihre Entwicklung hat mich positiv überrascht.»

Flavia Lüscher (20, Turbine Potsdam): Hat es seit ihrem Wechseln vom FC Basel Anfang Jahr noch nicht über die Jokerrolle hinaus geschafft. Immerhin: Am vergangenen Wochenende feierte die Abwehrspielerin gegen Bremen (0:2) ihr Bundesliga-Debüt.

Serie A (Italien)

Alisha Lehmann (25, Juventus Turin): Die Bernerin hat nach ihrem Sommer-Transfer von Aston Villa bei der Alten Dame sofort Fuss gefasst. Ein Tor im ersten Spiel, Startelf-Debüt im zweiten Spiel. Juventus gilt neben den Titelverteidigerinnen aus Rom als Favorit auf den Scudetto.

Viola Calligaris (28, Juventus Turin): Seit Anfang Jahr in Turin. Im Frühling gesetzt, hat sich die Verteidigerin in dieser Saison gedulden müssen. In den ersten beiden Ligaspielen sass sie 90 Minuten auf der Bank, unter der Woche durfte sie in der Champions-League-Quali gegen PSG (3:1) aber von Beginn an ran.

Alayah Pilgrim (21, AS Roma): Die Stürmerin schuftet nach einem Knorpelschaden im Knie an ihrem Comeback. Nach einem starken ersten Halbjahr in Italien (Zehn Spiele, ein Tor) will die Aargauerin in dieser Saison endgültig durchstarten. Dickenmanns Kurzfazit: «Wenn fit, gehört sie in der Nati zu den Startelf-Kandidatinnen.»

Eseosa Aigbogun (31, AS Roma): Wechselte im letzten Sommer von Paris nach Rom. Dort sofort Stammspielerin, riss sich aber im Dezember das Kreuzband. Aktuell befindet sich die Aussenverteidigerin noch auf dem Weg zurück.

Primera División (Spanien)

Sydney Schertenleib (17, Barcelona): Das Supertalent hat in diesem Sommer den Schritt von GC in die zweite Mannschaft von Barcelona gewagt. In der Vorbereitung konnte die Zürcherin überzeugen und sass am vergangenen Wochenende im A-Team auf der Bank. «Am Ball das grösste Talent, das wir in der Schweiz haben. Im Bereich der Athletik sehe ich aber noch Potenzial. Trotzdem wird Syndey früher oder später den Schritt zu den Profis schaffen», so Dickenmanns Urteil.

Première Ligue (Frankreich)

Meriame Terchoun (28, Dijon): Steht seit zwei Jahren in Frankreich unter Vertrag und ist dort meistens gesetzt. Am Wochenende beginnt der Ligabetrieb, Dijon dürfte erneut um einen Platz im Tabellenmittelfeld kämpfen. In der Nati gilt die Zürcherin durch ihre Polyvalenz als eine der Lieblingsspielerinnen von Trainerin Sundhage.

Leila Wandeler (18, Olympique Lyon B): Im vergangenen Mai debütierte die Offensivspielerin für das Fanionteam der französischen Meisterinnen und stand sogar einmal in der Startelf. Im Juli wurde die Fribourgerin erstmals für die A-Nati aufgeboten, musste aber mit Hüftproblemen verletzt abreisen. «Sie hat wie beispielsweise Lia Wälti bis zur U16 bei den Jungs gespielt. Das ist immer ein Zeichen für viel Talent. Leider hat sie trotz ihres jungen Alters immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen», sagt Dickenmann.

NWSL (USA)

Ramona Bachmann (33, Houston Dash): Nach vier Jahren bei PSG seit April in Houston unter Vertrag. Dort bekommt sie endlich wieder viel Spielzeit. Die Zwischenbilanz der Luzernerin: zehn Spiele, ein Tor. Zuletzt verpasste Bachmann aufgrund kleinerer Verletzungen aber einige Spiele. In der Tabelle steht Houston Dash nach 20 Partien auf dem letzten Platz. Um noch in die Playoffs zu kommen, braucht es ein kleines Wunder.

Ana Maria Crnogorcevic (33, Seattle Reign): Nach einem sportlich enttäuschenden Jahr bei Atletico Madrid will es die Schweizer Rekordspielerin in den USA noch einmal wissen. In Seattle hat die Berner Oberländerin einen Traumstart erlebt: drei Spiele, drei Siege, dreimal in der Startelf. Zuletzt zwar ein kleiner Dämpfer (0:2 gegen Sky Blue), die Playoffs sind aber noch in Reichweite. «Sie hat eine schwierige Zeit hinter sich. Schön, dass es jetzt mit diesem Wechsel geklappt hat. Mit ihrer Polyvalenz, Erfahrung und Mentalität kann sie noch immer für jedes Team unglaublich wichtig sein», findet Dickenmann.

College NCAA Division (USA)

Caterina Regazzoni (21, Northwestern Wildcats): Vor zwei Jahren wechselte die Mittelfeldspielerin vom FCZ ans College in die USA. Dort hat sie sich mit starken Leistungen in den Fokus von Nati-Trainerin Pia Sundhage gespielt. Im Juli wurde Regazzoni zum ersten Mal für die Nati aufgeboten, blieb aber ohne Einsatz.

Damallsvenskan (Schweden)

Smilla Vallotto (20, Hammarby): Die grosse Entdeckung dieses Nati-Sommers. «Smilla hat eine richtig coole Art, Fussball zu spielen. Es ist eine absolute Freude, ihr zuzuschauen», schwärmt Dickenmann. In Genf geboren, in Norwegen aufgewachsen, steht die Spielmacherin seit einem Jahr in Schweden unter Vertrag. In dieser Saison bislang vier Tore und acht Vorlagen auf dem Konto. Mit der Titelverteidigung dürfte es dennoch schwierig werden. Der Rückstand auf Leader Rosengard, das alle 19 Saisonspiele gewonnen hat, beträgt zwölf Punkte. 

Eredivisie (Niederlande)

Riola Xhemaili (21, PSV Eindhoven): In der letzten Saison bei Wolfsburg nur 243 Einsatzminuten. Darum hat sich die Mittelfeldspielerin in diesem Sommer für eine Leihe nach Eindhoven entschieden. In den Niederlanden, wo die Saison erst Ende September beginnt, will sich die Solothurnerin wieder in die Nati zurückkämpfen. «Sie hat sehr viel Talent am Ball, muss im physischen Bereich aber zulegen. Der Wechsel war sicher ein richtiger Schritt», so Dickenmann.

Toppserien (Norwegen)

Naina Inauen (23, Lyn Fotball): Bis auf einen einjährigen Stopp in St. Gallen seit Jahren in Norwegen unterwegs. Seit Sommer steht die Mittelfeldspielerin in Oslo unter Vertrag und absolvierte dort 18 von 19 Partien über die volle Distanz. Noch ohne Nati-Aufgebot.

Bundesliga (Österreich)

Ella Touon (21, St. Pölten): Die schweizerisch-deutsche Doppelbürgerin kickt seit Sommer 2023 in Niederösterreich. Dort ist die Linksverteidigerin gesetzt. Zwei Vorlagen in den ersten drei Ligaspielen, zudem winkt den österreichischen Meisterinnen der erneute Einzug in die Champions League. Dickenmann: «Mit ihrem linken Fuss eine sehr spannende Spielerin. Eine richtige Wadenbeisserin und gut am Ball.»

Francesca Calo (29, SCR Altach): Nach mehreren Jahren in der Bundesliga seit zwei Saisons in Altach. Dort ist die Innenverteidigerin Stammspielerin. Ihr letztes Länderspiel liegt allerdings schon vier Jahre zurück.

Rebecca Villena y Scheffler (21, Sturm Graz): Von Luzern über die 2. Bundesliga ist die Mittelfeldspielerin in diesem Sommer in der Steiermark gelandet. Dort zum Saisonstart zweimal in der Startelf und gleich auch noch Torschützin.

Isabelle Meyer (37, St. Pölten): Aktuell verletzt, dürfte aber noch einmal eine Saison anhängen.

A-League (Australien)

Lorena Baumann (27, Newcastle Jets): Die Linksverteidigerin spielte schon in Portugal und Island, seit vergangenem Sommer steht sie in Australien unter Vertrag. In der A-League Stammkraft, in der Nati aber seit Jahren kein Thema mehr.

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Italien
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Norwegen
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Finnland
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Gruppe A2
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Dänemark
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Belgien
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Tschechische Republik
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Gruppe A3
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Frankreich
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England
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Schweden
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Irland
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Gruppe A4
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Deutschland
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Island
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Österreich
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Polen
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Gruppe B1
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Schweiz
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Türkei
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Ungarn
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Aserbaidschan
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Gruppe B2
Mannschaft
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1
Schottland
Schottland
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Serbien
Serbien
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Slowakei
Slowakei
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4
Israel
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Gruppe B3
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Portugal
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Nordirland
Nordirland
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3
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
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-5
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Malta
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Gruppe B4
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Wales
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Ukraine
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Kroatien
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Kosovo
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Gruppe C1
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Weißrussland
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Georgien
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Litauen
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Zypern
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Gruppe C2
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Slowenien
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Lettland
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Nordmazedonien
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Moldawien
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Gruppe C3
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1
Griechenland
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Montenegro
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3
Färöer
Färöer
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Andorra
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Gruppe C4
Mannschaft
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Rumänien
Rumänien
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Bulgarien
Bulgarien
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Armenien
Armenien
6
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6
4
Kasachstan
Kasachstan
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4
Gruppe C5
Mannschaft
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1
Albanien
Albanien
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4
9
2
Luxemburg
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Estland
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