Mit der neuen Trainerin Pia Sundhage (64) ist die Nati in die Mission Heim-EM 2025 gestartet. Die wichtigsten Erkenntnisse nach den ersten zehn Tagen unter der Schwedin.

Die Schweizer Frauen-Nati verliert den zweiten Test des Jahres gegen Polen mit 0:1. Nach dem Sieg am Freitag hat Trainerin Sundhage viele Wechsel in der Startaufstellung vorgenommen. Das rächte sich.

Obwohl auch die Teams von England, Italien, Dänemark und Österreich in Südspanien trainieren, absolviert die Nati gleich zwei Testspiele gegen Polen.

Seit Januar spielt Nati-Stürmer Alayah Pilgrim (20) in Italien. Während sie bei der Roma noch vorsichtig herangeführt wird, hat die Aargauerin ihre Ambitionen in der Nati längst angemeldet.

Mit ihrer Art ist es der neuen Nati-Trainerin Pia Sundhage (64) gelungen, ihre 28 Spielerinnen innerhalb weniger Tage für sich zu gewinnen.

Besser hätte das Nati-Debüt für Trainerin Pia Sundhage nicht laufen können: 4:1-Sieg gegen Polen. Mit-, ja vielleicht sogar hauptverantwortlich dafür sind die Jungen im Team.

Polen 4:1 besiegt, das Jahr 2024 damit erfolgreich lanciert. Wer hat beim ersten Nati-Spiel unter Pia Sundhage überzeugt – und wer nicht?

4:1 gegen Polen in Marbella – bei der Feuertaufe von Pia Sundhage überzeugt die Offensive der Schweizerinnen.

Unter Neo-Trainerin Pia Sundhage (64) kämpfen drei junge Torhüterinnen um den Platz im Nati-Tor und den Traum von der Heim-EM 2025.

Ana Maria Marković spielt bei den GC-Frauen und ist ein Social-Media-Star. Dank ihrer Partnerschaft mit Binance, durfte sie zusammen mit Cristiano Ronaldo einen Werbefilm drehen. Nun erzählt die Kroatin exklusiv, wie das Treffen mit dem Portugiesen war.