Das meint Amdouni über seinen Ex-Coach Kompany
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«Ein sehr guter Trainer»:Das meint Amdouni über seinen Ex-Coach Kompany

Nach Kompany-Abgang
Amdouni: «Bayern? Das ist kein Thema für mich»

Zeki Amdouni hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Bei Burnley erhielt er die erhoffte Spielzeit, stieg mit dem Klub aus dem Nordwesten Englands aber aus der Premier League ab. Und sein Trainer Vincent Kompany verlässt den Verein Richtung München.
Publiziert: 01.06.2024 um 08:13 Uhr
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Christian FinkbeinerStv. Fussballchef

Vincent Kompany gilt als Förderer von Zeki Amdouni (23), war der Belgier doch einer der Hauptgründe, warum der Genfer sich im letzten Sommer Burnley angeschlossen hat. «Er ist ein sehr guter und noch junger Trainer», sagt Amdouni. Vom Typ ähnle er Pep Guardiola. Er habe viel gelernt unter Kompany, auch körperlich habe er enorme Fortschritte gemacht. «Die Trainings waren fast so intensiv wie die Spiele.»

Nun folgt sein Mentor dem Lockruf der Bayern. Tut es der Nati-Stürmer diesem gleich? Amdouni schmunzelt und sagt: «Das ist kein Thema für mich.» Er macht aber keinen Hehl daraus, dass er nächste Saison nicht unbedingt in der zweitklassigen Championship spielen will. «Wenn Burnley will, dass ich bleibe, dann bleibe ich.» Sein Anspruch sei es aber, in der höchsten Liga zu spielen. Sein Vertrag mit dem Absteiger läuft noch bis 2028.

Eine erfolgreiche Saison – trotz Abstieg

Trotz des Abstiegs wertet er seine erste Saison im Ausland nicht als Misserfolg: «Persönlich hatte ich eine gute Saison. Ich habe meine Einsatzzeiten bekommen, meine Tore geschossen, bin gesund geblieben und habe vor allem im physischen Bereich grosse Fortschritte gemacht.» Er sei ein viel besserer Spieler als vor einem Jahr, als er den FC Basel für 18 Millionen Franken verlassen hat.

Zeki Amdouni ist einer der Hoffnungsträger der Nati für die EM.
Foto: TOTO MARTI
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Dass sich das schlechte Saisonende negativ auf die Nati auswirkt, glaubt Amdouni nicht. «Klar lässt man in den ersten Tagen im Camp die Saison ein wenig Revue passieren.» Spätestens mit den Testspielen nächste Woche beginne aber ein neues Kapitel. Für die EM kommt Amdouni eine wichtige Rolle zu, denn der Sturm ist aufgrund der Verletzung Breel Embolos das grosse Sorgenkind der Nati.

«Wichtig ist, dass wir uns Chancen erarbeiten. Wenn wir das schaffen, dann werden wir auch Tore schiessen», sagt Amdouni. Er selbst sieht sich nicht als klassische Nummer 9. «Ich spiele lieber hinter der Sturmspitze», so der Genfer. «Aber ich bin polyvalent einsetzbar.» Ansprüche oder Forderungen stellt er keine. «Hauptsache ich spiele.»

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