Papa Xhaka sass jahrelang unschuldig im Gefängnis
«Ich wurde verhaftet und gefoltert»

«Ich wurde verhaftet und gefoltert.» Ragip Xhaka sass jahrelang unschuldig im Gefängnis. Nun erzählt der Papa von Nati-Captain Granit Xhaka seine bewegende Lebensgeschichte.
Publiziert: 28.03.2022 um 00:50 Uhr
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Aktualisiert: 28.03.2022 um 09:12 Uhr
Andreas Böni

Basel, das Café da Graziella im St. Jakob-Park. Ragip Xhaka (58) sitzt bei Kaffee und Mineralwasser, betrachtet nachdenklich eine verblichene Tätowierung. «R+O» steht auf seinem linken Arm. «Ich machte sie zusammen mit einem Freund», erzählt der kleine, kräftige Mann. «Eines Tages wollte er mit mir im See schwimmen gehen, ich sagte ihm ab. Er ging trotzdem, stieg ins Wasser, wurde von einer Strömung erfasst und starb. Darum bringe ich es bis heute nicht übers Herz, die Tätowierung zu entfernen.»

Es ist ein kleiner Teil der berührenden Lebensgeschichte des Vaters von Nati-Captain Granit und Basel-Star Taulant Xhaka. Im Blick erzählt er, wie er verhaftet, gefoltert und über Jahre ins Gefängnis gesperrt wurde.

Die Geschichte beginnt in Pristina im damaligen Jugoslawien, wo Ragip 1963 als einer von drei Brüdern auf die Welt kommt. Sein Vater ist Abteilungsleiter in einer grossen Firma, die Busse herstellt, hat Dutzende Mitarbeiter unter sich. Seine Mama ist Hausfrau. Es sind behütete Verhältnisse, «Mittelschicht», sagt er. «Uns fehlte es an nichts, wir hatten Geld und unser eigenes Haus.» Er spielt Fussball bei den Junioren, «Rechtsverteidiger, mehr wie Taulant als wie Granit». Sprich: Eher Terrier als Stratege. Mit 17 beendet ein Schien- und Wadenbeinbruch seine Karriere.

Ragip Xhaka sass jahrelang unschuldig im Gefängnis.
Foto: TOTO MARTI
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Und ein paar Jahre später ist sein normales Leben vorbei. Von heute auf morgen wird er mit 23 Jahren festgenommen.

Blick: Ragip Xhaka, warum wurden Sie 1986 verhaftet?

Ragip Xhaka: Dafür muss ich ein wenig ausholen. Ich hatte gerade die Mittelschule beendet und studierte Agrarwissenschaften. Wir Studenten waren nicht zufrieden mit der kommunistischen Führung, wir demonstrierten für bessere Bildung, für bessere Schlafplätze, für besseres Essen – kurzum für ein besseres Leben. Es waren friedliche Demonstrationen, bei denen wir von Anfang an von der Polizei niedergeknüppelt wurden. Sie schlugen uns, bis wir nur noch am Boden lagen. Am Anfang waren es 20'000 bis 25'000 Demonstranten in Pristina, aber es kamen immer mehr Leute, die mit der Gesamtsituation unzufrieden waren. In jener Zeit lernte ich meine Frau kennen. Wir gingen gemeinsam zur Schule, sie war vier Stufen unter mir. Wir waren drei Monate zusammen, als ich plötzlich verhaftet wurde.

Wie passierte das?

Ich schlief morgens um fünf zuhause in meinem Bett. Die Polizisten kletterten über die Mauern meines Elternhauses. Meine Mutter fragte, was sie wollen. «Ihren Sohn», antworteten sie und stürmten mein Zimmer. Ich erschrak fürchterlich, es war ein Schock fürs Leben. Man gab mir eine Sekunde Zeit, eine Hose und einen Pullover anzuziehen. Dann legte man mich in Handschellen, packte mich in den Kastenwagen und brachte mich ins Gefängnis.

Mit welcher Begründung?

Ich würde mich gegen den Staat auflehnen. Sie erfanden irgendwelche Gründe, wir seien gewalttätig gewesen. Aber wir waren doch nur Studenten, die friedlich demonstrieren wollten. Dann steckte man mich in eine Zelle mit vier anderen Männern.

Wie gross war diese?

Knapp vier auf zwei Meter inklusive einer frei stehenden Toilette für alle fünf. Dort waren wir 23 Stunden und 50 Minuten pro Tag. Zehn Minuten hatten wir Hofgang, durften aber wegen der Gefängnisregeln nicht mal Richtung Himmel schauen.

Was haben Sie den ganzen Tag in der Zelle gemacht?

Geredet, nachgedacht, am Boden gegessen – es gab ja weder Tisch noch Stühle. Und Zeitung gelesen.

Sie hatten Zeitungen?

Ja, meine Familie hatte mir eine abonniert. Aber die wurde zensiert. Die kritischen Artikel über die Regierung wurden rausgeschnitten. So hatten wir keine Ahnung, was draussen los war, eigentlich war nur noch der Sportteil lesbar... Und jeden zweiten Tage holte die Polizei mich ins Büro.

Um was zu tun?

Um ein Geständnis zu erzwingen. Ich wurde gefoltert, sechs Monate lang, jeden zweiten Tag. Man schlug mich auf die Handflächen, auf die Fusssohlen, auf die Beine, auf die Arme, auf den Oberkörper. Mit Polizei-Knüppeln, mit Schlagstöcken.

Haben Sie gestanden?

Nein, ich hatte ja nichts gemacht ausser demonstriert. Ich war unschuldig. Und ich fühlte mich stark. Ich dachte, sollen sie mich doch wieder schlagen. Aber klar, die Angst, dass sie mich umbringen, war immer da. Man hörte von anderen Häftlingen, dass sie zu Tode gefoltert wurden.

Was passierte nach sechs Monaten?

Ich kam vor Gericht. Dort sagte ich aus, dass wir die ganze Zeit geschlagen und gefoltert werden. Es interessierte niemanden, das war alles korrupt. Ich wurde zu drei Jahren Gefängnis verurteilt.

Wie oft durfte man Sie besuchen?

Meine Eltern kamen alle zwei Wochen. Meine heutige Frau auch. Aber man durfte sich nur im Beisein von Polizisten treffen. Und nicht fragen, was auf der Welt los ist. Nach 18 Monaten wurde ich verlegt, in ein Gefängnis 80 Kilometer ausserhalb von Pristina. Dort war es ein anderes Leben. Das Gebäude war neu, wir hatten einen Fernsehsaal, doppelstöckige Betten, das Essen war besser und wir durften eine Stunde lang spazieren. Irgendwann schaltete sich Amnesty International ein.

Wie konnte die Menschenrechtsorganisation Kontakt mit Ihnen aufnehmen?

Das lief geheim über meine Familie. Denn es war verboten. Meiner Familie hatte man schon davor alles weggenommen wegen mir: Der Staat schmiss meinen Vater aus der Firma, meine Mutter und meine Brüder auch. Auch meine Frau, die Steuerberaterin war, verlor ihren Job. Mein Vater machte ein Restaurant auf, um finanziell überleben zu können. Und sprach eben mit Amnesty International, die dann aktiv wurden.

Inwiefern?

Sie meldeten sich über die Gefängnis-Direktion an und besuchten mich. Diese wusste nicht, wie man reagieren soll. Die Gefängnis-Bosse beschlossen, mich vorzuführen. Ich bekam schöne Kleider und die Anweisung, ja nichts Falsches über mein Leben im Gefängnis zu sagen gegenüber Amnesty International.

Hielten Sie sich daran?

Natürlich nicht, ich habe die Wahrheit gesagt. Auf das Risiko hin, dass ich wieder geschlagen werde. Die Menschen von Amnesty International reisten dann zurück nach Amsterdam und begannen sich für mich einzusetzen. Nach dreieinhalb Jahren kam dann plötzlich die Erlösung.

Was passierte?

Ich kannte kein Entlassungsdatum oder so. Man wusste ja nie, was genau kommt. Auf einmal rief mich der Direktor und sagte: «Du bist frei, du kannst gehen.» Man stellte mich vor die Gefängnistüre, ich war verdutzt. Ich hatte kein Geld in der Hosentasche und keine Ahnung, wo ich war. Es gab weder Handys noch Telefonkabinen. Ich lief los, kam zu einem Haus. Die sagten mir, wo es eine Bushaltestelle gibt. Also lief ich weiter, bis ich einen Bus sah.

Und dann?

Der Fahrer erklärte mir, wie ich nach Pristina komme. Sie liessen mich ohne Geld nach Hause fahren. Dort stieg ich aus und traf einen Jungen. Der fragte: «Bist Du Ragip?» Ich bejahte und er sprintete los.

Wer war es?

Ein Nachbarsjunge meiner Eltern. Mein Vater, meine Mutter, meine Brüder, alle kamen mir entgegengerannt, alle weinten. Auch meine Frau, die dreieinhalb Jahre auf mich gewartet hatte, konnte mich endlich in die Arme schliessen.

Sie kannten sich drei Monate, bevor Sie dreieinhalb Jahre ins Gefängnis mussten. Unglaublich, dass Sie gewartet hat.

Ja, eine normale Frau hätte sich einen anderen genommen. Und ich hätte sie verstanden. Aber es sagt alles über ihren Charakter aus. Ich merkte allerdings schnell, dass ich im Land keine Zukunft mehr habe.

Warum?

Weil mein Leben schwer geworden war. Ich durfte nicht mehr arbeiten. Ich durfte nicht mehr studieren. Ich hatte Angst, wieder verhaftet zu werden. Man hatte uns alles weggenommen. Also plante ich die Flucht, was meine Mutter zum Weinen brachte. Aber für mich war das Leben dort fertig. Amnesty International sagte mir, man werde helfen, wenn ich mal aus dem Land sei. Ich wollte nach Holland mit meiner Frau.

Mit welchem Verkehrsmittel?

Mein Cousin war Chauffeur und fuhr mit dem Bus manchmal in die Schweiz. Ich hatte riesige Angst, an der Grenze wieder verhaftet zu werden. Aber es ging alles gut und ich kam an der Busstation am Zürcher Hauptbahnhof an. Nie im Leben werde ich meine Erleichterung vergessen. Von dort wollten wir mit dem Zug nach Amsterdam, um ein neues Leben zu beginnen.

Warum blieben Sie dann in der Schweiz?

Freunde meiner Frau wohnten in Rothrist im Aargau. Sie sagten uns, wir sollen vor der Weiterreise zwei, drei Tage zu ihnen kommen, um uns auszuruhen. Wir sagten zu, sie holten uns in Zürich ab. Als wir dann bei ihnen waren, überwältigte mich ein Gefühl der Sicherheit. Ich wusste, dass ich hier nicht mehr weg will.

Bekamen Sie gleich eine Aufenthaltsbewilligung?

Ja. Meine Frau hatte meine Gefängnisdokumente dabei und Schriften von Amnesty International. Wir bekamen sofort den Flüchtlingsstatus und wohnten im Asylheim. Amnesty International organisierte uns dann eine Ein-Zimmer-Wohnung in Basel – und ich begann sofort zu arbeiten. Ich wollte nie Geld vom Staat.

Als was?

Erst als Kellner. Danach auf dem Bau – und schliesslich als Landschaftsgärtner. Plötzlich konnte ich etwas machen, was nah an meinem Agronomie-Studium war. Ich bekam die unbeschränkte Aufenthaltsbewilligung. Was war das für ein Gefühl! Parallel lernten wir Deutsch, integrierten uns, ich wurde später Präsident beim FC Dardania und war bei verschiedenen Klubs in der Region aktiv. Mit einem war ich im Trainingslager in der Türkei, als auf dem Bildschirm die Fotos kamen, dass der Krieg ausbrach.

Wie reagierten Sie?

Alle versuchten, nach Hause zu telefonieren. Ich konnte meine Eltern – sie hatten kein Telefon – nur über meine Schwiegereltern erreichen. Schliesslich musste meine Familie aus dem Kosovo flüchten.

Wohin?

Nach Albanien, viele Familien nahmen dort Menschen auf. Als der Krieg vorbei war, konnten sie zurückkehren. Aber alles war zerstört, auch das Haus meiner Eltern. Es musste wieder aufgebaut werden, es war furchtbar. Aber sie schafften es, mein Vater lebt heute mit 86 noch dort, und auch viele anderen Verwandten.

Wie gehts Ihrem Papa?

Eigentlich gut. Aber meine Mama starb mit 57 an einem Schlaganfall, das nimmt ihn bis heute mit.

Das ist Familie Xhaka

Ragip Xhaka wird 1963 in Pristina geboren und lernt 1986 seine spätere Frau Eli kennen. Gemeinsam flüchten sie in die Schweiz, wo die Söhne Taulant (1991) und Granit (1992) in Basel zur Welt kommen.

Beide spielen für Concordia Basel und in den Junioren des FCB. Beide laufen für die U-Nationalmannschaften der Schweiz auf. Während Granit Nati-Captain wird und ausgerechnet am Dienstag gegen den Kosovo sein 100. Länderspiel für die Schweiz macht, entscheidet sich Taulant für die albanische Nationalmannschaft.

Bei der EM 2016 spielen sie gegeneinander – und Mama Eli trägt ein Shirt mit halber Schweizer Flagge und halb albanischem Adler. Die Nati gewinnt 1:0.

Inzwischen haben Ragip und Eli Xhaka drei Enkel bekommen: Taulant und seine Frau Arbnora sind Eltern von Söhnchen Klevis (2), das zweite Kind ist zudem unterwegs. Granit und seine Frau Leonita haben die Töchter Ayana (2) und Laneya (bald 1) bekommen.

Ragip Xhaka wird 1963 in Pristina geboren und lernt 1986 seine spätere Frau Eli kennen. Gemeinsam flüchten sie in die Schweiz, wo die Söhne Taulant (1991) und Granit (1992) in Basel zur Welt kommen.

Beide spielen für Concordia Basel und in den Junioren des FCB. Beide laufen für die U-Nationalmannschaften der Schweiz auf. Während Granit Nati-Captain wird und ausgerechnet am Dienstag gegen den Kosovo sein 100. Länderspiel für die Schweiz macht, entscheidet sich Taulant für die albanische Nationalmannschaft.

Bei der EM 2016 spielen sie gegeneinander – und Mama Eli trägt ein Shirt mit halber Schweizer Flagge und halb albanischem Adler. Die Nati gewinnt 1:0.

Inzwischen haben Ragip und Eli Xhaka drei Enkel bekommen: Taulant und seine Frau Arbnora sind Eltern von Söhnchen Klevis (2), das zweite Kind ist zudem unterwegs. Granit und seine Frau Leonita haben die Töchter Ayana (2) und Laneya (bald 1) bekommen.

Mehr

Haben Sie noch Kontakt zu Ihren ehemaligen Mithäftlingen?

Ja. Sowas vergisst du dein Leben lang nicht. Einer wohnt ins Delémont. Er ist wie mein Bruder, wir hören uns regelmässig.

Wenn Sie diese Geschichte erzählen, versteht man besser, warum Ihr Sohn Granit nach seinem Treffer an der WM gegen Serbien mit dem Doppeladler gejubelt hat.

Nie, nie, nie wollte er eine politische Aussage machen. Das war nur aus den Emotionen heraus. Ich hasse niemanden, glauben Sie mir.

Granit glaubt, dass Sie ihm nicht alles erzählen, was Sie erleben mussten im Gefängnis.

Da hat er recht. Ich habe Ihnen jetzt etwa fünfzig Prozent erzählt. Nur meine Frau und mein Vater wissen alles. Meine Söhne müssen nicht alle Details kennen.

Am Dienstag spielt die Schweiz gegen den Kosovo. Ihr Sohn, der Schweizer Nati-Captain, macht sein 100. Länderspiel.

Das wird ein Fest für beide Länder. Und ich bin der stolzeste Vater der Welt. Wie Taulant hier so heimisch ist. Wie Granit, der Schweiz als Captain der Nati so viel geben kann. Ich selber und meine Frau wissen sehr gut, was wir der Schweiz zu verdanken haben und werden diesem Land auf ewig dafür dankbar sein.

Sforza analysiert die Nati-Auftritte
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