Züri brännt! Die besten Bilder der FCZ-Mega-Party am Helvetiaplatz
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Meisterhelden auf dem Balkon:Züri brännt! Die besten Bilder der FCZ-Mega-Party

Das meint Blick zum Meistertitel der Zürcher
Die märchenhafte Tat von FCZ-Coach Breitenreiter

Der 13. Meister-Titel für Zürich ist vor allem auf die überragende Arbeit von FCZ-Trainer André Breitenreiter zurückzuführen, schreibt Blick-Reporter Matthias Dubach.
Publiziert: 01.05.2022 um 18:23 Uhr
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Aktualisiert: 02.05.2022 um 13:05 Uhr
Matthias Dubach

Es gibt viele Puzzleteile, die auf dem Zürcher Weg zum Meister-Titel in fast unheimlicher Manier zusammen passten. Aber der Hauptfaktor für den Coup ist Trainer André Breitenreiter. Der Star-Coach mit der Bundesliga-Vergangenheit hat in Zürich mehr als nur abgeliefert. Er hat die kühnsten Erwartungen übertroffen und ein Jahrzehnte-Husarenstück geschafft.

Denn bei den Zürcher Titeln 2006, 2007 und 2009 war es jeweils ein Duell mit Basel, das der FCZ für sich entscheiden konnte. Dieses Mal stand der FCZ mit Basel und YB aber gleich zwei eigentlich übermächtigen Klubs gegenüber und hat diese bezwungen, und das auch noch deutlich. Vom Überraschungsfaktor her vielleicht in der jüngeren Vergangenheit am ehesten vergleichbar mit dem Titel von St. Gallen 2000.

Breitenreiter hat die Spieler ab dem ersten Tag für sich gewonnen. Natürlich mit seiner Fachkompetenz und seiner stringenten Fussballphilosophie, die hervorragend zum Kader passte. Aber es ist vor allem seine menschliche, wertschätzende Art, die den FCZ zum Meister macht.

Blick-Reporter Matthias Dubach schreibt, dass der Hauptfaktor für den Zürcher Titeltriumph Trainer André Breitenreiter ist.
Foto: Thomas Meier
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Wie er mit vielen Gesprächen, Analysen der Stärken und Schwächen und viel psychologischem Fingerspitzengefühl etwa Assan Ceesay von einem der schlechtesten Stürmer der Liga zu einem der besten machte, ist märchenhaft.

Der Teamgeist, den Breitenreiter erschaffen hat, ist in der Liga beispiellos. Weil er eben auch die Ersatzspieler immer mit ins Boot nahm und auch der zweiten Garde glaubhaft aufzeigen konnte, dass der Erfolg des Teams den Karrieren jedes Spielers im Team hilft.

Nun ist die Beweisführung erbracht: Für die allermeisten Spieler ist es der erste Titel des Lebens und der grösste Karriereerfolg. Breitenreiter sei Dank.

Der Meistertrainer und die Klublegende: André Breitenreiter drückt Blerim Dzemaili einen Schmatzer auf die Wange.
Foto: TOTO MARTI
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Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Lugano
FC Lugano
6
4
13
2
Servette FC
Servette FC
6
-3
12
3
FC Zürich
FC Zürich
5
6
11
4
FC Luzern
FC Luzern
6
4
11
5
FC Basel
FC Basel
6
9
10
6
FC St. Gallen
FC St. Gallen
5
5
10
7
FC Sion
FC Sion
6
4
10
8
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
6
-4
5
9
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
6
-4
4
10
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
6
-7
4
11
FC Winterthur
FC Winterthur
6
-7
4
12
BSC Young Boys
BSC Young Boys
6
-7
3
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