Gefängnisbesuch bei Ex-FCZ-Profi Willy Scheepers
«Der Fussball hat mich gelehrt, den harten Weg zu gehen»

Seit fast vier Jahren sitzt Ex-FCZ-Profi Willy Scheepers (63) wegen Drogenhandels im Gefängnis. Unschuldig, sagt er. Gebrochen hat ihn die lange Haftdauer nicht. Am 3. Juni steigt der Berufungsprozess.
Publiziert: 04.05.2024 um 17:03 Uhr
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Aktualisiert: 04.05.2024 um 17:12 Uhr
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Alain KunzReporter Fussball

Sichtbeton und weisse Möbel. Etwas anderes gibt es in diesem Gebäude in Winterthur nicht. Von aussen sieht es aus wie ein ganz normales Wohnhaus, wie es Tausende in Winti gibt. Aber dieses hier gibts nur einmal. Es ist das neue Gefängnis. Sieben Stöcke. Keine vergitterten Fenster. Nichts deutet von aussen auf das Innenleben, das sich Gefangene und Wärter mit der Staatsanwaltschaft und der Jugendanwaltschaft teilen.

«Dienstältester» Häftling in Winterthur

Einer der Häftlinge heisst Willy Scheepers. Voller Name Wilhelmus Antonius Antoinette Scheepers. Holländer. Zehn Tage vor dem Besuch 63-jährig geworden. Ende der 80er-Jahre erlangt er in der Schweiz einen gewissen Bekanntheitsgrad, als er 28-mal für den FC Zürich aufläuft. Glitzer und Glamour umgeben den lebenslustigen Holländer. Davon ist nichts mehr übrig geblieben. Bekanntheit und Respekt hat er hier einzig erlangt, weil er der «dienstälteste» Häftling mit vier Jahren Einsitzzeit ist.

Als das Handy abgegeben und das alte Diktafon für die Aufnahme des Gesprächs als unbedenklich eingestuft ist, gehts in den Besuchsraum. «Geradeaus, dann zweimal rechts», sagt die Aufsichtsperson, «ich öffne jeweils.» Alles auf Knopfdruck. Da brauchts nicht mal mehr eine Begleitung, die die Türen öffnet.

Willy Scheepers nach dem erstinstanzlichen Prozess vor dem Bezirksgericht Zürich.
Foto: Beat Michel
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Das Tiefgaragen-Gefängnis

Willy wartet schon. Tommy-Hilfiger-Poloshirt, farbenfroh, wie das dieser Marke immanent ist, Jogginghosen und -Sneakers. Bewaffnet mit seinem Laptop, dem Brief, den der Autor ihm geschrieben hat, und den Artikeln über ihn. Der Mann wirkt fit und hellwach! Keine Selbstverständlichkeit nach fast vier Jahren Haft. «Wir kennen uns von früher, stimmts?», fragt er. Stimmt. Im Fussball trifft man sich immer wieder. Selbst unter mehr als speziellen Umständen. Immerhin: Die Trennscheibe darf geöffnet bleiben. «Seit ich in Sicherheitshaft bin, ist alles ein bisschen lockerer als in U-Haft», sagt der Ex-Fussballer.

«Nur dieses Gefängnis… Das ist nur Beton, Beton, Beton», sagt er. «Tiefgaragen-Gefängnis», nennt er es. «Auch die Zellen sind so.» Am Tag von Scheepers Geburtstag sind die Gefangenen vom alten Gefängnis gleich um die Ecke in diesen Neubau transferiert worden. In dieses sterile Etwas, das keine Seele zu haben scheint. Grau und weiss. Das alte Gefängnis habe noch etwas Menschlichkeit gehabt, so Scheepers.

Mit 126 Franken pro Woche zahlt er die Flüge

Und er beginnt zu erzählen: «Einmal im Monat kommt meine Frau.» Seine Augen leuchten, als er von ihr spricht. Frau? Hat er also wieder geheiratet? «Nein. Wir sind verlobt. Dann sagt man doch Frau – nicht?» Und sie kommt nicht aus einem anderen Gebäude um die Ecke, das nicht nur ausschaut wie ein Wohnblock, sondern auch einer ist. «Sie lebt in Eindhoven. Ich finanziere ihr die Reise jeweils mit meiner Arbeit hier. 126 Franken in der Woche …» Willy arbeitet im Hausdienst: «Dusche putzen. Abfall sammeln. Den Fitnessraum in Ordnung bringen.»

Das Treffen mit Scheepers war ursprünglich eine Woche früher angedacht gewesen und bewilligt worden. Aber mit der Bedingung, dass nicht über den Gegenstand der Untersuchung gesprochen werden darf. «Absurd», fand dies die Anwältin von Scheepers. Worüber sonst wolle man mit ihm sprechen? Ein Wiedererwägungsgesuch wurde vom zuständigen Oberrichter gutgeheissen. In dieser Woche hat für Scheepers viel verändert. «Am Montag ist meine Mutter gestorben», sagt er. «Sie hat gekämpft und gekämpft und wollte mich eigentlich noch einmal live sehen. Es reichte nicht mehr, der Krebs hat sie am Montag besiegt. 92-jährig.» 

Abschied von der Mutter per Videocall

Immerhin habe er mit einem Videocall Abschied nehmen können. «Das letzte Gespräch war am 5. April. Da habe ich gespürt, dass sie sehr schwach geworden war. Sie hat sich mit Handküsschen verabschiedet.» Nun hofft Scheepers nur eines: Dass er sich per Video auch in die Beerdigung wird einschalten können. «Die Gefängnisleitung hat das Okay dazu gegeben.» Sein Leben hier sei so schon nicht einfach. «Solche Momente machen es noch schwerer …» Bereits den Moment, als er erstmals Grossvater wurde, musste Scheepers hinter Gitter erleben. Bitter.

Ein Antrag auf Haftentlassung mit Electronic Monitoring, also Hausarrest mit Fussfesseln, wurde abgelehnt. Obwohl der Häftling Scheepers ein Vorzeige-Häftling ist. Wegen Fluchtgefahr. Weil er starke Beziehungen zum Ausland habe. Und weil er Ausländer ist.

«Das ist diskriminierend», denkt Scheepers. Und auch seine Anwältin Tanja Knodel hat dafür kein Verständnis: «Mein Klient wünscht das Verfahren vor Obergericht. Eine Flucht kurz vor der Verhandlung und nach dieser langen Haftzeit würde keinen Sinn machen. Trotzdem werden die Bestimmungen, die Electronic Monitoring erlauben würden, einfach nicht angewendet. Sie verkommen zu toten Buchstaben.»

Scheepers macht klar, er habe durch sein Verhalten mehr als kundgetan, dass er nicht fliehen, sondern seine Unschuld beteuern wolle. Am 3. Juni ist der Berufungsprozess vor dem Obergericht. In diesen legt der Ex-Fussballer seine ganze Hoffnung. «Als Ex-Fussballer bin ich mir gewohnt, zu kämpfen. Ich bleibe streitlustig.»

Das war der Fussballer Scheepers

Scheepers kommt 1961 in Eindhoven auf die Welt, wächst auch dort auf und kommt 1981 von der U19 des PSV zu den Profis. Via Abstecher nach Belgien kommt er zum dänischen Renommierklub Aarhus BG, mit dem er zum Beispiel im Uefa-Cup gegen Celtic Glasgow spielt. Es geht weiter in Dänemark zu Velje und dann in die zweite deutsche Bundeliga zu Darmstadt 98. Der Klub gratuliert seinem Ex-Spieler, den sie dort aufgrund seines kompromisslosen Einsteigens «fliegenden Holländer» rufen, vor einem Jahr zum 60. Geburtstag. Nichtsahnend, dass der Jubilar, der für die Lilien 51 Spiele (und drei Tore) macht, seit einem Jahr in Untersuchungshaft sitzt und von den Gratulationen wohl herzlich wenig bis gar nichts mitbekommt … Seine Karriere geht bei Odense BK (Dän) weiter, bevor seine Schweizer Zeit mit zuerst dem FC Glarus beginnt. Sie geht weiter mit der einen (NLB-)Saison beim FCZ (28 Spiele, 5 Tore, nur zweimal Gelb!), wieder Glarus und Dietikon, wo er seine Aktivkarriere beendet und jene als (Spieler-)Trainer beginnt. Die weiteren Stationen als Coach: Burgdorf, Näfels, zwei Jahre Naples Florida (USA), Kreuzlingen, Konstanz, Oberwinterthur, wieder Kreuzlingen, APEP Pitsilia auf Zypern, Bali Devata in Indonesien und RKSV Nuenen in Holland zum Schluss 2014.

(A.Ku.)

Scheepers kommt 1961 in Eindhoven auf die Welt, wächst auch dort auf und kommt 1981 von der U19 des PSV zu den Profis. Via Abstecher nach Belgien kommt er zum dänischen Renommierklub Aarhus BG, mit dem er zum Beispiel im Uefa-Cup gegen Celtic Glasgow spielt. Es geht weiter in Dänemark zu Velje und dann in die zweite deutsche Bundeliga zu Darmstadt 98. Der Klub gratuliert seinem Ex-Spieler, den sie dort aufgrund seines kompromisslosen Einsteigens «fliegenden Holländer» rufen, vor einem Jahr zum 60. Geburtstag. Nichtsahnend, dass der Jubilar, der für die Lilien 51 Spiele (und drei Tore) macht, seit einem Jahr in Untersuchungshaft sitzt und von den Gratulationen wohl herzlich wenig bis gar nichts mitbekommt … Seine Karriere geht bei Odense BK (Dän) weiter, bevor seine Schweizer Zeit mit zuerst dem FC Glarus beginnt. Sie geht weiter mit der einen (NLB-)Saison beim FCZ (28 Spiele, 5 Tore, nur zweimal Gelb!), wieder Glarus und Dietikon, wo er seine Aktivkarriere beendet und jene als (Spieler-)Trainer beginnt. Die weiteren Stationen als Coach: Burgdorf, Näfels, zwei Jahre Naples Florida (USA), Kreuzlingen, Konstanz, Oberwinterthur, wieder Kreuzlingen, APEP Pitsilia auf Zypern, Bali Devata in Indonesien und RKSV Nuenen in Holland zum Schluss 2014.

(A.Ku.)

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In Holland wäre Scheepers längst frei

Und dabei geht er den harten Weg. Den ganz harten! «Wenn ich das Urteil vom 5. Juni 2022 angenommen und einen Antrag zum Absitzen der Strafe in Holland gestellt hätte, wäre ich seit Anfang 2023 dort und könnte meine Strafe zu Hause absitzen. Die Gefängnisse in Holland sind voll. Wenn einer schon zweieinhalb Jahre abgesessen hat, kommt er garantiert nicht ins Gefängnis, sondern erhält eine elektronische Fussfessel. Aber ich will das nicht. Ich bin unschuldig in Bezug auf den Drogenhandel. Und das will ich und werde ich beweisen.»

Er hätte seinen Enkel gesehen. Er wäre bei seiner Frau. Er hätte seine Mutter nochmals sehen und sie beerdigen können. «Und auch in den vorzeitigen Vollzug hätte ich gehen können. Das ist mir angeboten worden. Aber ich sagte Nein, weil das für mich wie ein Schuldeingeständnis gewesen wäre, obwohl es keines ist. Das wäre psychologisch falsch.»

Als Mastermind eines Zwei-Mann-Drogenrings gebrandmarkt

Rückblende: Am 4. Juli 2020 wird Scheepers in Mannheim verhaftet, nachdem ihn die Schweizer Fahnder länger beobachtet und als «Mastermind» eines kleinen Drogenrings ausgemacht haben. Es lässt sich folgendes Schema skizzieren, das Scheepers und sein geständiger Komplize Frenkie C.* angewandt haben sollen: Scheepers kaufte in Holland, vornehmlich in Eindhoven, Kokain und Amphetamin. C. flog oder fuhr nach Holland, holte die Drogen ab, brachte sie in einem VW-Golf über die Grenze –zuerst nach Deutschland, dann in die Schweiz, wo er das Zeug verkaufte.

Am 5. Juli wird er vom Bezirksgericht Zürich in einem reinen Indizienprozess wegen gewerbs- und bandenmässiger mehrfacher Widerhandlung gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie Geldwäscherei zu achteinviertel Jahren Haft verurteilt.

Im Teamhotel in Yverdon klickten die Handschellen

Scheepers stand schon mal wegen angeblicher Verstösse gegen das Betäubungsmittelgesetz vor Gericht. Das war 2004, als er Trainer des FC Kreuzlingen war. Die Verhaftung war spektakulär, weil sie im Teamhotel in Yverdon-les-Bains erfolgte, unmittelbar vor einem Aufstiegsspiel in die Challenge League gegen Baulmes VD.

Die Handschellen klicken nach dem Mittagessen, kurz vor dem Kickoff. Auch da ging es um Kokain. Er kam in Untersuchungshaft, die 102 Tage dauern sollte. Vier Jahre später wird er vom Bezirksgericht Zürich aus Mangel an Beweisen und weil der Grundsatz «im Zweifel für den Angeklagten» spielte, freigesprochen. Dennoch muss er einen Grossteil der Verfahrenskosten berappen, weil Gerichtspräsident Sebastian Aeppli davon ausging, dass der Holländer mit seinem konspirativen Verhalten sehr wohl «etwas Illegales» abgewickelt habe. So habe er die Einleitung der Strafuntersuchung mitverursacht.

Scheepers spürte schon damals, dass ihn das Gericht mehr oder weniger widerwillig freigesprochen habe. Und dann, acht Jahre später, spricht derselbe Richter erneut Recht über den Holländer. «Er eröffnete die Verhandlung mit den Worten, ob ich wisse, dass er mich schon mal beurteilt habe. Das hat mir den Boden unter den Füssen weggezogen! Da ist jemand doch vorbelastet und die Meinung vorgefasst. Meine Anwälte sagten, das habe einen Beigeschmack.»

Doch sein damaliger Anwalt verpasst es, einen Antrag auf die Ersetzung des Präsidenten wegen Befangenheit zu stellen. Aeppli urteilt. Und verurteilt Scheepers diesmal. Obwohl die Indizienkette aus Sicht des Holländers alles andere als schlüssig ist. Das schriftlich begründete Urteil liegt 40 Tage später vor. «Jeder Anwalt sagte mir, es sei unmöglich, ein 260-seitiges Urteil in dieser Zeit zu schreiben.» Das sei doch auch merkwürdig, sagt Scheepers.

«Ich habe nie mit Drogen gehandelt»

Nun setzt Scheepers die gesamte Hoffnung auf den 3. Juni und Oberrichter Beat Gut. Minutiös bereitet er sich auf seinen Prozess vor. «Ich bin hier fast zum Juristen geworden, nachdem ich das an der Abendschule einst begonnen hatte ….» Seine sechzig Bundesordner hat er mittlerweile digitalisiert.

«Nun sind alle Akten hier drin», sagt er und klopft fast schon zärtlich auf seinen Laptop. Seine Strategie? «Ich werde den Richtern erklären müssen, warum ich so engen Kontakt mit Frenkie C. und anderen Leuten aus der Szene hatte. Ich habe mich illegal verhalten und deren Geld gewaschen. Dafür werde ich geradestehen. Aber mit Drogen habe ich nie gehandelt.»

Scheepers Anwältin Knodel ergänzt: «Die Rolle meines Klienten wurde von der Staatsanwaltschaft und dem Gericht bisher falsch interpretiert, und mein Klient hatte es verpasst, sie zu erklären. Er wollte sich nicht unnötig belasten. Mit fatalen Folgen: Er vertraute darauf, dass man ihn ohne echte Beweise nicht verurteilen könne. Dem Gericht haben aber die Indizien gereicht. Diese gilt es ins richtige Licht zu rücken.»

Der Richter hat keine Zeit für den Prozess ...

Doch auch das Verfahren vor dem Obergerichtsprozess läuft so zäh wie Melasse. «Die Verhandlung wurde im September eröffnet, aber sogleich wieder vertagt. Und zwar nicht, weil wir einen Fehler gemacht haben, sondern die Staatsanwaltschaft. Die Akten waren nicht vollständig. Und dann musste ich wieder fast zehn Monate warten.»

Scheepers gelangte bereits früher im Verfahren vor Bundesgericht, das eine Verletzung des Beschleunigungsgebots feststellte und das Gericht anwies, die Sache förderlich zu behandeln. «Doch das interessierte den Richter nicht. Er sagte einfach, er habe keine Zeit», so Scheepers. Insgesamt werden also fast vier Jahre bis zu einem zweitinstanzlichen Urteil vergangen sein. Das sei doch viel zu lang.

Solch eine lange Dauer ist auch risikoreich. Knodel erklärt warum: «Während der Untersuchungs- und Sicherheitshaft gilt die Unschuldsvermutung, auch für meinen Klienten Willy Scheepers. Eine so lange Haft birgt die Gefahr, dass jemand schuldig gesprochen wird, um die lange Haftdauer zu rechtfertigen. Das wäre aber kein fairer Prozess. Die Haftdauer darf sich nicht auf das Urteil auswirken.»

Fussball schaut Scheepers nur bis 21 Uhr

Fussball? Scheepers hat ein TV-Gerät in der Zelle. «Ich schaue Bundesliga am Samstagabend. Aber selten Live-Fussball, weil ich um 21 Uhr ins Bett gehe.» Super League? «Da schaue ich zehn Minuten um 20.30 Uhr, weiss, was los ist – und gehe schlafen.»

Die Besuchszeit ist vorbei. Der Wärter holt Scheepers ab. Der Ton ist freundschaftlich. Fast jovial. Und eine Frage beschäftigt mich mehr als alle anderen in diesem undurchsichtigen Fall: Ob Willy wenigstens digital an der Beerdigung seiner Mutter wird teilnehmen können.

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