Valentino Rossi (42) ist nicht zu beneiden. Ex-Champion Marco Lucchinelli fordert dessen Ende der Karriere heraus. Und sogar Kollege Marquez lästert über den Italiener.

Das tut weh: Tom Lüthi muss in Deutschland von so weit hinten wie seit 17 Jahren nicht starten. Gerade in dem Moment, als er dachte, es gehe endlich vorwärts.

Es ist ein Zeichen des Respekts für Jason Dupasquier (†19): Nach dem Tod der Schweizer Töff-Hoffnung wird in der Moto3-WM nie mehr ein Fahrer mit der Nummer 50 starten.

Der grosse Valentino Rossi macht sich Sorgen um Jason Dupasquiers WM-Klasse, weil in der Moto3-WM irre Manöver zur Tagesordnung gehören.

Die Trauer um die verunglückte Schweizer Töff-Hoffnung Jason Dupasquier ist riesig. Rund 1000 Menschen kommen in Bulle FR für die Trauerfeier zusammen.

Das erst GP-Wochenende nach dem Tod von Jason Dupasquier endet für Tom Lüthi mit einem sportlichen Lichtblick. Mit an seiner Seite beim schwersten Rennen: Freundin Noëlle Dettwiler.

Die Moto3-Piloten rasen eine Woche nach der Tragödie um Jason Dupasquier unerschrocken weiter. Wieder kracht es beim GP in Barcelona. Im Moto2-Rennen geht Tom Lüthi an den Start – und fährt zum zweiten Mal in die Punkte.

Vor Jason Dupasquier († 19) ist der St. Galler Peter Huber der letzte verunglückte GP-Schweizer. Zweirad-Händler Marcel Büchler war 1983 Hubers Mechaniker. Trotz des Tods seines besten Freunds hat ihn die Töff-Leidenschaft bis heute nicht losgelassen.

Tom Lüthi und seine Kollegen aus der Töff-WM fahren eine Woche nach dem Tod von Jason Dupasquier in Barcelona wieder um die Wette. In der Quali gehts für Lüthi auch sportlich in die Normalität zurück.

Nur eine Woche nach dem tödlichen Unfall von Jason Dupasquier findet in Barcelona der nächste GP statt. Das erste Training war für Tom Lüthi und Ayumu Sasaki besonders hart.