Die Schweizer Eiskönigin Sarah van Berkel sieht in Alexia Paganini ihre Nachfolgerin: «Sie hat alles, was es braucht.»

Bei der Generalprobe zur Eröffnungsfeier zu den Youth Olympic Games in Lausanne verunglückt die ukrainische Eiskunstläuferin Olga Pustovit. Einen Monat später kämpft sie noch immer um ein normales Leben.

Die Schweizer Eiskunstläuferin Alexia Paganini (18) ist nach ihrem Top-Lauf an der EM zu gefragt, um ihrer heimlichen Leidenschaft frönen zu können: Der Junkfood muss warten.

Gegen die übermächtigen Russinnen ist für Alexia Paganini nichts zu machen. Doch die 18-Jährige läuft in die Herzen der Fans, stellt das beste Ergebnis ihrer Karriere auf und belegt den 4. Platz.

«Ich liebe Chips, Schokolade oder Glacé», sagt Alexia Paganini. Sollte sie bei der EM brillieren, gibts aber etwas anderes: Pizza.

Alexia Paganini hat sich für die EM in Graz viel vorgenommen: Die Top 5 Europas sollen es sein für die US-Schweizerin. Auch, weil sie mittlerweile perfekt falsch lächeln kann.

Der zweifachen Olympia-Medaillengewinnerin Maia Shibutani musste ein Nieren-Tumor entfernt werden. Nach der Operation kommt raus: «Er ist leider bösartig.»

Mykola Molodynia tänzelt leichtfüssig über das Eis und beeindruckt mit seiner Geschicklichkeit. Der Kanadier verbindet seine Liebe fürs Schlittschuhlaufen mit seiner Leidenschaft fürs Tanzen.

Beim Eiskunstlauf-Grand-Prix in Grenoble klassiert sich Mariah Bell (23) eigentlich «nur» auf dem dritten Platz. An der Siegerehrung kriegt sie aber Gold.

An der Eiskunstlauf-EM in Minsk fällt Alexia Paganini (17) in der Kür von Platz drei auf sechs zurück. Gold und Silber gehen nach Russland.