Die meisten denken bei Lancia an die Rallye-Erfolge der 1970er und 1980er Jahre mit dem Delta Integrale. Aber nach der Gründung 1906 durch Vincenzo Lancia und Claudio Fogolin ist die Marke auch für ihre Innovationen berühmt. 1913 ist der Theta das erste europäische Serienauto mit elektrischem Anlasser. 1948 führt der Ardea das 5-Gang-Getriebe ein und 1950 der Aurelia den in Grossserie produzierten V6-Motor. Die meisten Modelle sind nach griechischen Buchstaben benannt. 1969 übernimmt Fiat die Marke und immer mehr Modelle basieren auf
Fiat-Konstruktionen. Der Versuch, die Marke ab 2009 mit angepassten Chrysler-Modellen wiederzubeleben, scheiterte. Heute gibts Lancia allerdings nur noch in Italien – mit nur noch einem Modell.
Das sind die schönsten Lancia-Automodelle
Vor allem der technische Fortschritt, dem sich Lancia verschrieben hatte, trieb die Marke stets voran: Vincenzo Lancia gründet 1906 mit einem Kompagnon, 50 000 Lire und geballtem Erfindergeist die «Marke der Ingenieure». Und er ist innovativ: Der Lancia Theta von 1913 kann dank elektrischem Starter erstmals auf die Anlasskurbel verzichten; der Lambda verfügt 1922 über die weltweit erste selbsttragende Karosserie; und der 1950er-Aurelia führt das Transaxle-Prinzip ein – den Motor vorne, kompakte Getriebeeinheit hinten.
Vor allem der technische Fortschritt, dem sich Lancia verschrieben hatte, trieb die Marke stets voran: Vincenzo Lancia gründet 1906 mit einem Kompagnon, 50 000 Lire und geballtem Erfindergeist die «Marke der Ingenieure». Und er ist innovativ: Der Lancia Theta von 1913 kann dank elektrischem Starter erstmals auf die Anlasskurbel verzichten; der Lambda verfügt 1922 über die weltweit erste selbsttragende Karosserie; und der 1950er-Aurelia führt das Transaxle-Prinzip ein – den Motor vorne, kompakte Getriebeeinheit hinten.
Der Lancia Delta will mehr als nur sportlich sein: Der neue, 4,52 Meter lange Delta tritt nun als elegante Limousine auf: edle chromblitzende Front, eigenwilliges abgerundetes Heck und markanter vorderer Überhang, schickes «Business Class»-Feeling im Innenraum.
Der Lancia Delta will mehr als nur sportlich sein: Der neue, 4,52 Meter lange Delta tritt nun als elegante Limousine auf: edle chromblitzende Front, eigenwilliges abgerundetes Heck und markanter vorderer Überhang, schickes «Business Class»-Feeling im Innenraum.
Stil ist eine italienische Erfindung: Elegant gleitet der Flavia durch die Sonne. Ein 5-Meter-Cabrio aus Italien? Nein, aus Amerika. Das Cabrio mit dem Traditionsnamen Flavia ist im Kern der seit 2007 gebaute Sebring bzw. geliftete 200 der Fiat-Schwester Chrysler.
Stil ist eine italienische Erfindung: Elegant gleitet der Flavia durch die Sonne. Ein 5-Meter-Cabrio aus Italien? Nein, aus Amerika. Das Cabrio mit dem Traditionsnamen Flavia ist im Kern der seit 2007 gebaute Sebring bzw. geliftete 200 der Fiat-Schwester Chrysler.
Auch als Lancia ist der «neue» Voyager, der künftig den Phedra ersetzt, keine wirkliche Schönheit. Vielmehr spielt der 5,22 m lange US-Van seine Stärken beim Innenraum aus. Hier gibts Platz für bis zu 7 Personen oder fast 4000 Liter Gepäck. Um die hinteren Sitzreihen verschwinden zu lassen, bedarf es dank so genanntem «Stow`n Go»-System nur weniger Handgriffe.
Auch als Lancia ist der «neue» Voyager, der künftig den Phedra ersetzt, keine wirkliche Schönheit. Vielmehr spielt der 5,22 m lange US-Van seine Stärken beim Innenraum aus. Hier gibts Platz für bis zu 7 Personen oder fast 4000 Liter Gepäck. Um die hinteren Sitzreihen verschwinden zu lassen, bedarf es dank so genanntem «Stow`n Go»-System nur weniger Handgriffe.
Lancia Delta 1.8 Di Turbo Jet 200 CV