Jaguar verabschiedet den Verbrennermotor endgültig und stellt alles auf Neuanfang. Jaguar-Chef Rawdon Glover verrät, was uns in den nächsten Jahren erwartet und ob die Marke ihrer Linie treu bleibt.

Auf der kalifornischen Luxushalbinsel Pebble Beach feiert sich die Autobranche an der Monterey Car Week bunter denn je – und lässt so für eine Woche düstere Gedanken an harzende E-Autoverkäufe und negative Zukunftsaussichten vergessen.

Stellantis bringt die ersten chinesischen Leapmotor-Modelle nach Europa – und konkurrenziert damit die eigenen Konzernmarken. Doch hinter der Übernahme des chinesischen Start-ups steckt knallhartes Kalkül.

Wie viel Reichweite frisst die Klimaanlage, wenn man stundenlang im Ferienstau steht? Der deutsche Autoclub ADAC hat ein Tesla Model Y in seine Klimakammer gesteckt und einen Hitzetag mit 35 Grad Celsius nachgestellt. Bleiben Stromer und Passagier cool?

Der Bund will übermässigen Lärm im Strassenverkehr einfacher und stärker sanktionieren. Die Lösung: Lärmblitzer, um zu laute Autos und Töffs zu identifizieren und zu büssen. In einem ersten Pilotversuch in Genf hats schon funktioniert.

Nach 17 Jahren bringt BMW die Kombiversion des M5 zurück. Der neue Touring hat ordentlich Power, die er erstmals aus einem elektrifizierten Antrieb generiert. Dank Hybridtechnik kann der High-Performance-Kombi sogar rein elektrisch fahren.

Batteriekonzern Varta plant eine radikale Restrukturierung. Dabei soll der deutsche Autohersteller Porsche mit rund 30 Millionen Euro helfen, das strauchelnde Unternehmen zu retten.

Lamborghini enthüllt in den USA den Nachfolger des Huracáns – und verabschiedet gleichzeitig den V10. Temerario heisst der Nachfolger und kommt mit V8-Biturbo-Benziner und zusätzlichen drei Elektromotoren.

Die jüngste Comparis-Analyse zeigt: Junge Ausländer aus dem Kosovo, Nordmazedonien und der Türkei zahlen bis zu 74 Prozent mehr für die Vollkaskoversicherung als ihre gleichaltrigen Kollegen mit Schweizer Pass.

Mercedes legt bei seinem offenen SL nach – und lanciert den Luxusroadster als Maybach 680 betont edel. Beim Antrieb kommt der Zweiplätzer jedoch nicht an die Topversionen der Baureihe heran. Ganz nach dem Motto: Der Roadster-Fahrer rast nicht, sondern geniesst.