Die Schweiz strebt bis 2050 Klimaneutralität an. Doch der Bundesrat verzögere wichtige Massnahmen, kritisiert Klimaschutz Schweiz. Der Verein lanciert darum eine Petition.

Der Bundesrat wird voraussichtlich am Mittwoch die Radio- und TV-Gebühren von 335 auf 300 Franken senken. Gleichzeitig starten SRG-Kritiker eine Offensive gegen den Gebührensender. Ein Blick in die Kommentarspalten zeigt: Die Meinungen der Leser sind gespalten.

Das wird ein ungemütlicher Sommer für die SRG. Der Bundesrat beschliesst wohl am Mittwoch, die Radio- und TV-Gebühren von 335 auf 300 Franken zu senken. Gleichzeitig starten SRG-Kritiker eine Offensive gegen den Gebührensender. Im Visier: der Service-public-Auftrag.

Der Ständerat will das Budget der Entwicklungszusammenarbeit kürzen und der Armee mehr Geld zuschanzen. Sicherheitspolitiker und Diplomaten reagieren alarmiert.

Nach dem Handgemenge treffen sich der SVP-Fraktionschef und die Spitze der Bundespolizei diese Woche zu einer Aussprache.

Am Mittwoch lieferten sich zwei SVP-Nationalräte ein Handgemenge mit der Bundespolizei. Polizeiminister Beat Jans stellt sich nun hinter seine Polizisten.

Nach dem Eklat vom Bundeshaus macht sich die Schweizer Comedy-Szene über SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi lustig. Und auch andere Parteien verhöhnen den Politiker.

Vor dem Besuch des ukrainischen Parlamentspräsidenten Ruslan Stefantschuk kam es im Bundeshaus zu Handgreiflichkeiten: SVP-Politiker gerieten mit der Bundespolizei aneinander. Nicht ganz zufällig, wie es heisst. Jetzt äussert sich auch Bundesrat Rösti.

Die Juristen des Bundes kritisieren Energieminister Albert Rösti wegen des Baus fossiler Reservekraftwerke. Sein Vorgehen sei verfassungswidrig. Es ist nicht das erste Mal, dass Rösti Gesetze ritzt.

Der Gewaltaufruf gegen SVP-Bundesrat Albert Rösti bleibt ohne juristisches Nachspiel. Unbekannte hatten Aufkleber in Berns Strassen verteilt, die zum präventiven Abschuss des Umweltministers auffordern.