In der Kathedrale Sainte-Reparate findet am Dienstagmorgen die Trauerfeier des verstorbenen Formel-1-Piloten Jules Bianchi (†25) statt. Viele seiner Kollegen sind extra nach Nizza gereist.

Wie bloss kann die Formel 1 wieder an Attraktivität zulegen? Die grossen Player sind sich jedenfalls nicht einig darüber, was zu tun ist.

Felipe Massa bremst auch für Tiere – oder weicht ihnen zumindest aus. Wie gestern beim GP von Kanada.

Max Verstappen pfeift auf die Anschuldigungen seiner Konkurrenten, Eis-Kimi fegt Vettel beim Tisch-Hockey weg und auch Marc Surer ist in Kanada. Das sind die News aus Montreal.

Die Formel 1 bleibt ein Kindergarten. Zerstritten, lärmig, aber ohne Zukunft. Mittendrin der böse (Toto) Wolff (43) und das Rotkäppchen Niki Lauda (66).

Nasr (9.) und Ericsson (10.) dürfen von der 5. Startreihe aus ins Rennen gehen. Die Pole krallt sich einmal mehr Hamilton.

Der Wahnsinn von Shanghai. Ein Chinese, rund 40 Jahre alt, rennt im zweiten Formel-1-Training über die Strecke. Kurz darauf wird er verhaftet.

Es ist fast angenehm warm im sonstigen Glutofen von Sepang: Nur 34 Grad und kaum 50 Prozent Luftfeuchtigkeit. Das wichtigste Gerät in allen Cockpits: Die Trinkwasser-Flasche!

Nach ermüdenden Schlagzeilen neben der Rennstrecke sorgt Sauber für ein sportliches Lebenszeichen: Felipe Nasr (22) beweist im ersten Qualifying, dass mit dem C34 diese Saison einiges möglich ist.

Weder Felipe Nasr, Marcus Ericsson noch Giedo van der Garde bringen einen grossen Leistungsausweis mit, meint BLICK-Reporter Roger Benoit in seinem Kommentar.