Dossier

Friedensnobelpreis

Noch fünf Tage bis zum historischen Treffen zwischen Trump und Kim
Wird der Koreakrieg nach 68 Jahren beendet?
Der Countdown zum wichtigsten Gipfel des Jahres läuft. Am 12. Juni treffen sich US-Präsident Donald Trump und Nordkorea-Diktator Kim Jong Un in Singapur zu Gesprächen. BLICK beantwortet zehn Fragen zum Gipfel der Hoffnung.
12.09.2018, 17:52 Uhr
Wird der Koreakrieg nach 68 Jahren beendet?
«Treffen ist momentan unangebracht»
Trump lässt Gipfel mit Kim Jong Un platzen
Er wurde als Kandidat für den Friedensnobelpreis gehandelt und hat bereits Gedenkmünzen prägen lassen. Nun hat US-Präsident Donald Trump das historische Treffen mit Kim Jong Un in Singapur platzen lassen – «sadly!»
05.10.2018, 08:51 Uhr
Trump lässt Gipfel mit Kim Jong Un platzen
«Meine Haare sind ein Wunder der Natur»
Sie strickt Kleider aus ihrem eigenen Haar
Sems Sera Leisinger (61) setzt sich für Kinder in der Dritten Welt ein. Dafür strickt sie Kleider – und zwar aus ihrem eigenen Haar.
12.09.2018, 16:25 Uhr
Sie strickt Kleider aus ihrem eigenen Haar
Pakistan
Malala kehrt ins Swat-Tal zurück
Mingora – Über fünf Jahre nach dem Anschlag der Taliban ist die pakistanische Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai an ihren Heimatort zurückgekehrt. Nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP landete die 20-Jährige am Samstag im nordwestpakistanischen Swat-Tal.
13.09.2018, 04:35 Uhr
Die Rückkehr Malalas nach Pakistan ist auch in den einheimischen Medien ein grosses Thema.
Pakistan
Malala will künftig wieder in Pakistan leben
Islamabad – Die pakistanische Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai will nach ihrem Aufenthalt in Grossbritannien wieder in ihrer Heimat leben. «Mein Plan ist es, nach Pakistan zurückzukehren, wenn mein Studium zu Ende ist», sagte sie dem pakistanischen TV-Sender Geo.
08.10.2018, 18:30 Uhr
Im Alter von 17 Jahren mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet: Taliban-Schussopfer und Aktivistin Malala Yousafzai. (Archivbild)
Editorial
Didier Burkhalter, der Selbstbelüger
30.09.2018, 20:13 Uhr
Didier Burkhalter, der Selbstbelüger
Kolumbien
Santos will Nobel-Preisgeld spenden
Bogota – Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos will das Preisgeld für den Friedensnobelpreis den Opfern des Konflikts im Land spenden. Nach einem Gespräch mit seiner Familie beschloss er, die umgerechnet rund 908'000 Franken den Opfern zur Verfügung zu stellen.
14.10.2018, 14:02 Uhr
Friedensnobelpreisträger und kolumbianischer Präsident Juan Manuel Santos will das Preisgeld den Opfern des Konflikts im Land spenden. (Archiv)
Überraschung in Oslo!
Kolumbianischer Präsident Santos gewinnt Friedensnobelpreis
Ausgerechnet ein Präsident aus einem Land ohne Frieden bekommt den Friedensnobelpreis. Der Kolumbianer Juan Manuel Santos ist nach Angaben der norwegischen Jury «überwältigt».
11.09.2018, 08:50 Uhr
Ruft Kolumbianer zum Frieden auf: Staatschef Juan Manuel Santos
Das sind die Top-Kandidaten
Wer bekommt den Friedensnobelpreis?
Morgen wird in Oslo eine Person oder eine Gruppe für Friedensbemühungen ausgezeichnet. Wer macht das Rennen? BLICK stellt die Favoriten vor.
14.09.2018, 17:31 Uhr
Syrian civil war
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