Am Donnerstag erreicht die Formel-1-Welt eine traurige Nachricht. Charlie Whiting (†66) ist in Melbourne in seinem Hotelzimmer verstorben. Bei einer Pressekonferenz, wenige Stunden später, geht dieser Schock unter.

Der französische Schauspieler Alain Delon ist am Freitagabend in Abwesenheit mit einem Orden des Semperopernballs in Dresden geehrt worden. Der 83-Jährige war in seinem Anwesen gestürzt und konnte die Reise nach Dresden nicht antreten, wie es hiess.

Mick Schumacher könnte schon bald in der Ferrari Driver Academy aufgenommen werden. Der 19-Jährige scheint gut vorbereitet zu sein. Doch wie stark ist er wirklich? Ein Kommentar von BLICK-Formel-1-Reporter Roger Benoit.

Ein weiteres Formel-1-Jahr neigt sich dem Ende zu. Hier gehts zum letzten Formel 1 inside 2018.

Wie wichtig ist der Pilot in der Formel 1? Für den ehemaligen Ferrari-Chef Luca di Montezemolo (71) ist klar, dass Lewis Hamilton auch mit den Italienern Weltmeister geworden wäre.

Der Iceman ist zurück. Kimi Räikkönen (39) ist nach 6253 Tagen wieder bei Sauber. Am 14. Oktober 2001 hatte er sich beim GP Japan mit einem Crash in der fünften Runde von den Hinwilern verabschiedet. Am 27. November 2018 drehte Kimi beim Comeback im Schweizer Team in Abu Dhabi 102 saubere Runden.

Wenn Kimi Räikkönen Ferrari verlassen muss, müssen die – wohl schuldlosen – Nachfolger von Sergio Marchionne (†66) die weltweite Prügel einstecken, meint BLICK-F1-Experte Roger Benoit.

Fehlen den Frauen schlicht die körperlichen Voraussetzungen für die Formel 1? Pilotin Carmen Jorda glaubt ja – und erntet dafür Kritik.

Ab sofort werden nicht mehr die altbekannten Grid-Girls, sondern Grid-Kids neben den F1-Stars stehen. Einziges Kriterium: Man muss selbst Benzin im Blut haben.

Es ist wie bei allen erfolgreichen Führern im Sport: Er wird geliebt oder eben gehasst. Damit muss auch Jean Todt (71) als FIA-Präsident seit 2009 leben.