Immer mehr Banken bieten Kryptowährungen als vollwertige Anlageklasse an. Die meisten Institute greifen dabei auf Drittanbieter zurück, wie eine am Dienstag publizierte Studie der Hochschule Luzern (HSLU) zeigt. Die Skepsis der Kunden bleibt aber gross.

Viele Immobilienkäufer können die Drittel-Regel bei der Tragbarkeit für eine Hypothek nicht erfüllen, wie eine aktuelle Auswertung zeigt. Nun werden die Finanzinstitute bei der Vergabe wieder strenger.

Die Schweizer Banken hinken bei der Digitalisierung hinterher. Bei einem Grossteil der Geldinstitute ist ein Filialbesuch für eine Kontoeröffnung unerlässlich. Unter den digitalen Nachzüglern befindet sich überraschenderweise auch eine bekannte Grossbank.

Zurzeit läuft die Schweizer Dividendensaison. Hier erfährst du, welche Unternehmen am meisten an Aktionäre ausschütten – und in welche Aktien sich ein Investment auch kurzfristig lohnen kann.

Die Postfinance steigt als dritte klassische Schweizer Bank in den Kryptohandel ein. Investieren kann man ab 50 Dollar. Aber auch die Konkurrenz schläft nicht.

Der Präsident der Schweizerischen Nationalbank motivierte gestern Bankkunden zum Wechsel ihres Finanzinstituts. Blick liefert die Übersicht, welche Banken aktuell die höchsten Zinsen anbieten.

In Bern war der Bundesplatz am Mittwochmittag abgesperrt. Am Nachmittag wurde die Sperrung aufgehoben. Beide zunächst verdächtige Gegenstände hatten sich als ungefährlich erwiesen.

Auch die Schweizer Banken finden am Geschäft mit Kryptowährungen langsam Gefallen. Als erste Staatsbank bietet die Zuger Kantonalbank ihren Kunden den Handel mit Bitcoin und Co. an. Bald werden weitere Finanzinstitute folgen. Wird Krypto nun doch noch salonfähig?

Die Polizei hat am Donnerstagnachmittag den Berner Bundesplatz in Bern abgesperrt. Der Grund: ein verdächtiger Gegenstand in der Nähe eines Autos. Die Polizei gab mittlerweile Entwarnung.

Diese zehn Schweizer Unternehmen fokussieren bei ihrer Geschäftstätigkeit nur auf den Schweizer Heimmarkt und warten mit attraktiven Dividenden auf.