Schweizerinnen und Schweizer zieht es im Sommer vermehrt in den Norden. Ans Mittelmeer geht es dann im Herbst. Blick hat bei Reiseanbietern nachgefragt, welche Reisetrends sich dieses Jahr abzeichnen.

Lancia ist zurück! Mit dem neuen Ypsilon will die einstige Traditionsmarke in Europa wieder durchstarten – mit ein wenig Noblesse, Strom und Sprit. Nur für die Schweiz hat der Relaunch einen Haken.

Zum Start der Badesaison am Mittelmeer wird die Kritik am Massentourismus wieder lauter. Eine aktuelle Auswertung zeigt, wo der Touristenandrang in der EU am intensivsten ist. Blick liefert den Vergleich zur Schweiz.

Schauspielerin Anya Taylor-Joy enthüllt in «Live with Kelly and Mark» ihre geheime «Vampir-Hochzeit» in New Orleans mit Musiker Malcom McRae. Die intime Zeremonie fand am 1. April 2022 statt, gefolgt von einer grossen Feier im September 2023 in Venedig.

Lauterbrunnen wird seit zwei Jahren regelrecht von Touristen überrannt. Deswegen steht nun eine Eintrittsgebühr wie in Venedig im Raum – oder doch nicht? Beim Besuch im Dorf wird jedenfalls klar: Die Lauterbrunnerinnen und Lauterbrunner leiden.

Lauterbrunnen will mit neuen Massnahmen gegen überbordende Besucherzahlen vorgehen. Andere beliebte Schweizer Touristenorte werden auch nicht um unpopuläre Massnahmen herumkommen, glauben Experten.

Das Berner Oberland verzeichnet einen rasanten Anstieg der Touristenzahlen. Einzelne Gemeinden wie Lauterbrunnen BE wollen jetzt zu drastischen Massnahmen gegen die negativen Auswirkungen des Tourismus greifen.

Swiss sagt Ronny und Adelheid Egli wegen eines annullierten Flugs nach Südafrika eine Rückerstattung zu. Dabei haben sie gar keine verlangt. Das Geld nehmen sie trotzdem – für einen guten Zweck.

Mit dem Siegeszug von H&M, Starbucks und Co. gleichen sich die Shopping-Erlebnisse weltweit immer mehr. Aber es gibt sie noch, die besonderen, individuellen Geschäfte. Diese Shops lohnen einen Umweg.

Das neue Eintrittsgeld für Tagesbesucher hat Venedig in der ersten Testphase von insgesamt elf Tagen knapp eine Million Euro eingebracht – und damit etwas mehr, als von der Gemeindeverwaltung erwartet.