Im vergangenen November starb Prinz Alexander von Anhalt, der Adoptivsohn des Hollywood-Adligen Frédéric Prinz von Anhalt (80), unerwartet im Alter von 52 Jahren. Mittlerweile spielen sich rund um seinen Nachlass filmreife Szenen ab.

Prinz Frédéric will einen Nachkommen. Er hat zwar schon eine Handvoll Adoptivsöhne, aber kein eigen Fleisch und Blut. Das will Adlige nun mit einer ungewohnten Aktion ändern.

Prinz Frédéric von Anhalt hat spätestens seit dem Tod seiner geliebten Ehefrau Zsa Zsa Gabor ein immenses Vermögen. Da das Paar jedoch kein leibliches Kind hatte, adoptierte er zahlreiche Erwachsene, die seine Geschichte weitertragen sollen – gegen Geld.

Kaum eine Frau war vor dem damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy sicher. Öffentlich lebte er eine Vorzeige-Ehe. Hinter den Kulissen pflegte er zahlreiche Affären, auch mit den begehrtesten Frauen seiner Zeit.

Auch nach ihrem Tod liessen sich diese Prominente die Extravaganz nicht nehmen.

Prinz Frédéric hat seinen Adoptivsohn Kevin von Anhalt enterbt. Seine Fussball-Karriere ist ihm in Dorn im Auge. Der Altona-93-Spieler hofft trotzdem auf eine Versöhnung mit seinem Adoptivvater.

Kevin Feucht war auf bestem Wege, einen zweistelligen Millionen-Betrag zu erben. Nun aber zieht der Adoptivsohn von Prinz Frédéric von Anhalt seine Fussballer-Karriere dem grossen Geld vor.

Die Stimmung zwischen Prinz Frédéric von Anhalt und seinem Adoptivsohn Kevin ist frostig. Er denkt sogar darüber nach, die Adoption rückgängig zu machen. Nun meldet sich Kevins Freundin Luna Schweiger zu Wort.

Luna Schweiger, die Tochter von Schauspieler Til Schweiger, bestätigt, worüber lange gerätselt wurde: Sie und der Adoptivsohn von Frédéric von Anhalt, Kevin, sind ein Paar.

Prinz Kevin soll nicht mehr Prinz Frédéric von Anhalts Adoptivsohn sein. Dafür hat sich der Adelige jetzt für eine neue Prinzessin von Anhalt entschieden