Mit Corona hat das Kochen zu Hause an Bedeutung zugenommen. Küchenhersteller profitieren davon und bestätigen, dass die Beliebtheit von Küchen angestiegen ist.

Die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich reagiert auf die gesteigerte Nachfrage nach der Corona-Impfung und baut das Angebot aus.

Jeton G., Hauptverdächtiger im Fall des getöteten Türstehers Boris R.(†30) ist geständig. «Ich habe abgedrückt», gibt er zu.

Seit fast 60 Jahren setzt sich der Seelsorger landesweit für benachteiligte Menschen ein. Aktuell steht er stundenlang an der Staffelei, malt Bilder. Der Erlös geht in seine Stiftung.

Über sechs Jahre lang bezogen Jeton G. und seine Frau rund 5000 Franken pro Monat. Der arbeitsscheue eingebürgerte Kosovo-Albaner ist fünffach vorbestraft. Trotz mehreren Missachtungen der Auflagen zahlten die Behörden weiterhin Sozialhilfe.

Die Polizei hat den flüchtigen Jeton G. gefasst. Er gilt als Tatverdächtiger im Türsteher-Mord von Zürich Affoltern. Er soll den Kickboxer Boris R.* (†30) getötet haben.

Im Zusammenhang mit dem Türsteher-Mord von Zürich hat die Kantonspolizei einen dringenden Tatverdächtigen geschnappt. Iznavur S.* ging den Beamten im Bezirks Dielsdorf ins Netz.

Am Sonntagmorgen starb Boris R., der Türsteher wurde in Zürich-Affoltern erschossen. Einer der Männer, den die Polizei jetzt sucht, hatte ihm wenige Tage zuvor mit dem Tod gedroht.

Jeton G., für die Justiz kein Unbekannter, steht im Fokus der Ermittlungen: Hat er Boris R. erschossen, weil er eine Niederlage gegen ihn nicht verdauen konnte? Es soll zudem nicht die erste Schiesserei gewesen sein, in die die beiden Kampfsportler involviert waren.