Zopfhasen, Hefeteigküken und Co.
So kriegen wir Ostern gebacken

Wie beschäftigen wir die Kinder über Ostern vier Tage lang wenn das Wetter schlecht ist? Vielleicht ist der Zeitpunkt ideal, mit ihnen zu backen. Wir haben Tipps, Inspiration und Ratschläge.
Publiziert: 03.04.2023 um 13:40 Uhr
|
Aktualisiert: 03.04.2023 um 13:50 Uhr
Einfaches Gebäck für Ostern: Zopfhasen
Foto: Swissmilk
1/6
In Kooperation mit Swissmilk

Gebäck ist gefragt. Was aus dem Ofen kommt, freut die ganze Familie. Was liegt während Osterzeit näher, als die Kinder beim Backen gleich mithelfen zu lassen? Wenn es an Weihnachten mit den Guetsli klappt, kann es an Ostern nicht so falsch sein. Doch einige Tipps gilt es zu beachten.

1

Die richtigen Rezepte

Mit Hefeteig lassen sich schön österliche Zopfhasen oder Hefeteig-Küken zubereiten. Ein Osterküchlein ist gar nicht so schwierig. Pain au chocolat kann die perfekte Erinnerung an Frankreich-Ferien sein – und der Rüeblicake war schon immer ein Klassiker.

2

Den richtigen Tisch aussuchen

Eine Küche ist auf die Körpergrösse von Erwachsenen ausgerichtet. Vielfach ist es deshalb sinnvoll, den Teig an einem normalen (Ess-)Tisch vorzubereiten. Dieser Tisch sollte unbedingt mit einem Tuch oder einer Folie bedeckt sein. Beim Backen bleibt nie alles sauber.

3

Aufgepasst am Backofen

Bei einem Backofen ist die Hitze für Kinder zwar besser einschätzbar als bei einem Kochherd, Vorsicht ist dennoch geboten. Die Kinder sollten nur im Beisein der Eltern und nur ausreichend geschützt (Ofenhandschuhe) am Backofen hantieren.

4

Was sind Tätigkeiten, die passen?

Teig kneten ist eine wunderbare Ablenkung, wenn es denn nicht zu lange dauert. Auch die Arbeit mit einer digitalen Küchenwaage kann spannend sein, der Nachwuchs hilft dann dabei, die Zutaten abzuwägen, und muss vielleicht sogar ein bisschen rechnen.

5

Wo ist eher Vorsicht geboten?

Ein Mixer ist unglaublich interessant. Er macht Lärm und – ja – er mixt die Zutaten. Allerdings kann er auch dabei mithelfen, eine grosse Sauerei anzurichten. Den Kindern den Mixer geben? Nur wenn man sie dabei im Auge behalten kann.

6

Im Zweifelsfall verzieren

Für Erwachsene ist es klar: Wir essen Kuchen, weil er fein ist. Verzierungen lenken nur ab: Ausser vielleicht die obligate Marzipan-Dekorationen beim Rüeblikuchen. Kinder sehen das anders. Also: Lassen wir sie den Kuchen am Schluss dekorieren.

7

Das Backen gut planen

Überlegen Sie sich zweimal: Ist das wirklich ein Rezept, das meinen Kindern passt und das Sinn macht? Muss der Teig aufgehen oder kühl gestellt werden, was eine Wartezeit bedeutet? Was machen wir dann mit den Kids? Habe ich auch wirklich alle Zutaten parat? Nicht unvorbereitet loslegen.

8

Nichts forcieren

Es mag eine hervorragende Idee sein, mit den Kids zu backen. Aber manchmal stimmt die Zeit nicht, der Tag, das Interesse, das Wetter … Seien Sie im Zweifelsfall bereit, das Zvieri selbst fertigzustellen, und zwingen Sie den Nachwuchs nicht, um jeden Preis mitzumachen.

Dies ist ein bezahlter Beitrag

«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen der Blick-Gruppe.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio

«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen der Blick-Gruppe.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio

Mehr
Fehler gefunden? Jetzt melden