Vorschau 17: «Assassin’s Creed – Origins»

Zurück zu den Anfängen nach Ägypten

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Schleichen im alten Ägypten:Trailer zu «Assassin's Creed Origins»

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Darum gehts in «Assassin’s Creed – Origins»

Im Jahr 49 vor Christus herrschen die Griechen über die Region des heutigen Ägyptens. Aber auch die Römer melden geopolitische Interessen an und viele Menschen hängen auch noch der altägyptischen Kultur nach. Einer davon ist Bayek, ein sogenannter Medjau-Krieger, der das Land vor fremden Einflüssen verteidigen will. Dabei trifft er auf einen sogenannten «Orden der Alten», der wohl ein Vorgänger des mit den Assassinen verfeindeten Templer-Kult darstellt. Und so beginnt dann der Jahrtausende andauernde Krieg zwischen den beiden Fraktionen.

Screenshots zu «Assassin's Creed – Origins»

Darum freuen wir uns aus «Assassin’s Creed – Origins»

Nach einem Jahr Pause schlägt die «Assassin’s Creed»-Reihe eine neue Richtung ein. Statt eines Action-Abenteuer geht es dieses Mal eher in Richtung Rollenspiel. So darf der Spieler Bayek mit neuen Waffen und Rüstungsteilen eindecken, die alle verschiedene statistische Werte besitzen. Zusätzlich spielt das Game in einer riesigen offenen Welt, in der es an allen Ecken und Enden Missionen zu finden gibt. Und mit jedem erreichten Level darf man nun aus rund 50 neuen Fertigkeiten eine auswählen.

Dafür hat man einige alte Konzepte über Bord geworfen. So muss Bayek keine Türme mehr erklimmen, um die Umgebungskarte aufzudecken. Dafür hat das Kampfsystem einige Elemente aus der «Souls»-Reihe entlehnt und wirkt mit verschiedenen Attacken und auch mit Ausweich- und Wegroll-Manövern um einiges intuitiver als die unausgegorenen Nahkämpfe der bisherigen Ausgaben.

Darum sind wir noch skeptisch

Das Szenario des alten Ägyptens neigt etwas dazu, spröde und trocken zu sein. Und nach erstem Augeschein gilt dies wohl auch für den Helden Bayek, der nur einen Bruchteil des Charmes seines Renaissance-Alter-Egos Ezio Auditore besitzt.

Für PC, PS4 und Xbox One, ab 27. Oktober 2017, ab 18 Jahren