Vorschau 17: «Need for Speed – Payback»

Das Haus gewinnt hier nicht immer

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Highspeed-Action:Trailer zu «Need for Speed – Payback»

Darum gehts in «Need for Speed – Payback»

Im Glücksspielerparadies Fortune Valley beherrscht das Kartell «The House» die Unterwelt. So arbeiten die Casinos für die Verbrecher und auch die lokalen Cops stecken bereits in ihrer Tasche. Einzig drei verwegene Freaks mit schnellen Boliden sagen den Kriminellen den Kampf an. Racer Tyler, Showman Mac und Wheelman Jess wollen «The House» nur zu gerne wie ein Kartenhaus zum Einsturz bringen. Doch dazu müssen sie all ihre Fahrkünste auspacken.

Screenshots zu «Need for Speed – Payback»

Darum freuen wir uns auf «Need for Speed – Payback»

Das neue «Need for Speed» orientiert sich an Auto-Actionfilmen wie «Fast & Furious». So scheint das Gameplay missionsbasiert zu sein. Dabei wechseln sich Fahrzeug-Kämpfe, Diebstahl-Missionen und heisse Verfolgungsjagden mit der Polizei ab. Die beiden ersten Elemente konnten wir bereits anspielen, wobei das Game mit seinen inszenierten Unfallsequenzen schon fast an die Burnout-Reihe erinnert. Dabei gilt es mal, feindliche Fahrzeuge abzuschiessen, einen Lastwagen auszuräumen oder Trümmern auf der Strasse auszuweichen.

Zudem soll «Need for Speed – Payback» den umfangreichsten Tuning-Teil der Reihe besitzen. So darf man eine Schrottkarre wieder zu einem Traumschlitten aufmöbeln. Aber auch mit umfangreichen Leistungsupgrades dürfen speedsüchtige Piloten noch schneller über die Strassen heizen. Das alles sieht bei einer ersten Testfahrt optisch bereits hervorragend aus.

Darum sind wir noch skeptisch

Bei den storybasierten Ausgaben der «Need for Speed»-Reihe schwankte die Qualität der Geschichte bisher zwischen leicht peinlich bis hin zu akutem Fremdschämen. Bleibt zu hoffen, dass es dieses Mal etwas weniger trashig zu und her geht.

Für PC, PS4 und Xbox One, ab 10. November 2017, ab 12 Jahren