Historische Reise von Nova-C
Zehn Verschwörungstheorien zur Mondlandung

52 Jahre nach der bislang letzten Mondlandung bricht die US-Firma Intuitive Machines zum Erdtrabanten auf. Den historischen Moment der ersten Reise zum Mond umranken viele Mythen. Blick erzählt zehn davon.
Publiziert: 22.02.2024 um 15:00 Uhr
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Aktualisiert: 22.02.2024 um 17:23 Uhr

Nach zahlreichen gescheiterten Anläufen verschiedener Unternehmen will die US-Firma Intuitive Machines erneut die erste kommerzielle Mondlandung der Raumfahrtgeschichte versuchen. Der Start soll diesen Donnerstag erfolgen. Klappt alles, setzt der Lander «Nova-C» um 23:49 Uhr Schweizer Zeit in der südlichen Region des Erdtrabanten auf.

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10 Behauptungen, dass alles Fake war im Check

Zugegeben, es ist noch immer unfassbar: Menschen flogen zum Mond, fuhren dort Auto und spielten sogar Golf. Der 20. Juli 1969 – die Landung der ersten von sechs bemannten Mondmissionen – ist ein Meilenstein in der Geschichte der Menschheit. 50 Jahre später bezweifeln immer noch manche, dass Menschen auf dem Erdtrabanten waren. Sie glauben, die Aufnahmen seien im Studio entstanden. Die zehn wichtigsten Argumente:

1. Behauptung: Die «wehende» Flagge

Die «wehende» US-Flagge ist das anschaulichste Beispiel für die angeblich gestellte Mondlandung. Da auf dem Mond kein Wind bläst, dürfe die Fahne nicht wehen, monieren Kritiker. Allerdings: Die Bewegungen des Stoffes, der an einer Querstrebe hängt, stammen von keiner Brise, sondern von Erschütterungen des Fahnenmastes - etwa beim Einstecken oder Ausrichten, wie Ralf Jaumann vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) betont. Da der Mond keine Atmosphäre hat, wird das Wackeln des Stoffes kaum gebremst.

Am 16. Juli 1969 startete die Apollo 11 Mission zu ihrem Weg zum Mond – am 21. Juli (nach Schweizer Zeit) betrat der erste Mensch den Mond.
Foto: keystone-sda.ch
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2. Behauptung: Fussabdrücke im Mondstaub

Viele Bilder zeigen Spuren der Raumfahrer im Mondstaub. Wie kann der knochentrockene Staub die Form halten, fragen Kritiker. Urs Mall vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung erklärt die gute Bindung vor allem mit der Konsistenz des extrem feinen Mondstaubs. Dessen Bausteine seien nie durch Wind oder Wasser abgeschliffen worden, kantig geblieben und hafteten daher besonders gut aneinander.

3. Behauptung: Zu niedrige Hüpfer

Die Sprünge der Astronauten auf der Mondoberfläche seien zu niedrig, wenden Zweifler ein. Angesichts der geringen Gravitation - etwa ein Sechstel der irdischen Schwerkraft - hätten die Raumfahrer meterhoch springen können. Mall führt die niedrigen Hüpfer vor allem auf die etwa 85 Kilogramm schweren Raumanzüge und die eingeschränkte Beweglichkeit zurück. Jaumann ergänzt, es sei nicht um hohe Sprünge gegangen. Aus Sicherheitsgründen hätten sich die Raumfahrer mit kleinen Hüpfern oder Trippelschritten bewegt.

4. Behauptung: Mangelnde Haftung des Mondfahrzeugs

Die Astronauten fuhren mit Fahrzeugen über den Mond. Angesichts der geringen Schwerkraft hätten die Rover aus den Kurven rutschen müssen, meinen Zweifler. Die Fliehkraft hängt jedoch insbesondere von Radius und Geschwindigkeit ab. Das Höchsttempo der Fahrzeuge lag laut Nasa bei etwa 15 Kilometern pro Stunde. Das entspricht - bei ähnlichem Untergrund - rechnerisch etwa der Fliehkraft, die ein irdisches Auto bei gleichem Radius mit 37,5 Stundenkilometern hätte. Dass die Astronauten die Kurven mit Vollgas fuhren, ist äusserst unwahrscheinlich.

Vor über 50 Jahren eroberte der Mensch den Mond
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5. Wiederkehrende «Kulissen»

Ähnlichkeiten der Mondlandschaft auf verschiedenen Bildern gelten als Beleg dafür, dass im Studio stets gleiche Kulissen verwendet wurden. Allerdings verwundern wiederkehrende Motive nicht, schliesslich machten die Astronauten an ihren Landestellen Tausende Fotos aus verschiedenen Perspektiven, wie Mall erläutert. Zudem betont er, dass sich die Landschaften an den Landestellen ohnehin stark ähneln - auch weil markante optische Elemente wie auf der Erde fehlten.

6. Behauptung: Fehlende Fadenkreuze auf den Bildern

Die Linsen der Hasselblad-Kameras der Astronauten enthielten Fadenkreuze - etwa um Distanzen besser einschätzen zu können. Diese Fadenkreuze scheinen an manchen Stellen hinter Objekten zu verschwinden, was Kritiker als Fotomontage deuten. Bei näherem Hinsehen zeigt sich oft, dass die Kreuze durchaus da, aber vor dunklem Hintergrund kaum erkennbar sind. Allerdings, so Jaumann, wurden später auch bearbeitete Bilder veröffentlicht.

7. Behauptung: Keine Sterne am Himmel

Auf den Bildern der Astronauten sind am Himmel keine Sterne zu sehen. Die Astronauten betraten den Erdtrabanten tagsüber - ein Mondtag dauert zwei Wochen. Auf den Bildern ist der Kontrast zwischen der grellen Mondoberfläche und dem dunklen Himmel viel zu stark, als dass lichtschwache Pünktchen am Firmament sichtbar wären.

8. Behauptung: Der Schattenwurf passt nicht

Dass Schatten auf den Bildern in verschiedene Richtungen verlaufen oder gestaucht sind, führen Kritiker auf verschiedene Lichtquellen zurück. Grund dafür sind laut Mall vor allem Unebenheiten der Mondoberfläche. Dadurch können Schatten länger, kürzer oder verzerrt erscheinen.

9. Behauptung: Fehlender Landekrater

Unterhalb der Landekapseln sieht man keinen Landekrater und kaum Staub. Kein Wunder, sagt Jaumann: Die Landestellen seien nicht senkrecht, sondern seitlich angeflogen worden. Die Triebwerke hatten demnach nicht die Kraft, Krater in das feste Mondgestein zu brennen.

10. Behauptung: Tödliche Strahlung

Beim Hin- und Rückflug waren die Besatzungen vor allem im Van-Allen-Gürtel, einem die Erde umgebenden Strahlungsring, erhöhter Teilchenstrahlung von der Sonne ausgesetzt. Diese Belastung hätte Stunden angedauert und tödlich sein können, wenden Kritiker ein. Mall schätzt die Dauer für die Durchquerung des Van-Allen-Gürtels auf etwa eine Stunde, wobei die Crew durch die Aluminium-Hülle der Raumkapsel geschützt war. Die Astronauten waren demnach zwar erhöhter Strahlung ausgesetzt, aber die Dosis war überschaubar. Die Nasa habe die Flugbahn der Missionen so gelegt, dass die intensivsten Strahlungsbereiche umflogen wurden.

Warum das nicht stimmen kann

Die US-Raumfahrtbehörde Nasa selbst äussert sich zu Fälschungstheorien grundsätzlich nicht. Doch sie hat vor einigen Jahren Bilder der Mission «Lunar Reconnaissance Orbiter» (LRO) veröffentlicht. Die Raumsonde hatte Aufnahmen von Apollo-Landestellen in hoher Auflösung zur Erde gefunkt. Auch wenn sie hartnäckige Zweifler nicht umstimmen mögen - die Bilder zeigen neben zurückgelassenen Instrumenten die Spuren der Rover und sogar Fussspuren der Astronauten.

Zudem, so Jaumann und Mall, hätten Tausende Mitarbeiter an den sechs Missionen mitgewirkt. «Fälschungen über Jahrzehnte geheimzuhalten, halte ich für sehr schwierig», sagt Mall. Ausserdem ein eindeutiger Beleg: die über 380 Kilogramm Mondgestein, die die Astronauten zur Erde mitbrachten. Im Gegensatz zu den - erst später entdeckten - Mondmeteoriten, die auf die Erde fielen, wurden diese Brocken nicht durch ihre Reise durch die Erdatmosphäre verändert. (SDA)

Der Mond in Zahlen

Trostlos, lebensfeindlich und faszinierend zugleich - der Mond ist unser nächster Nachbar im Weltraum. Was Sie vielleicht noch nicht über den Erdsatelliten wussten:

  • 1,27 Sekunden dauert es, bis ein Funksignal von dort auf der Erde ankommt.
  • 3 Tage brauchten die «Apollo»-Missionen, um ihr Ziel zu erreichen.
  • 4 Zentimeter pro Jahr wächst die Entfernung zwischen Erde und Mond.
  • 6 Mal weniger als auf der Erde wiegt ein Mensch dort - Grund: die geringere Schwerkraft.
  • 12 Astronauten haben den Mond bisher betreten - alle zwischen 1969 und 1972.
  • 29,53 Erdtage braucht der Mond für eine Drehung um sich selbst.
  • Mehr als 50 Raumsonden haben sich bisher auf die weite Reise dorthin gemacht.
  • Minus 233 Grad kalt kann es auf der Schattenseite des Mondes werden, auf der Sonnenseite hingegen bis zu 123 Grad warm.
  • Rund 400 Kilogramm Mondgestein haben Raumfahrer eingesammelt und mitgenommen.
  • 3476 Kilometer misst der Mond im Durchmesser - die Erde 12'765 Kilometer.
  • 384'400 Kilometer ist der mittlere Abstand zwischen Mond und Erde.
  • Rund 4,5 Milliarden Jahre liegt die Entstehung des Erdtrabanten zurück.
Eine neue Analyse der Nasa offenbart, dass der Mond in den vergangenen Jahrtausenden geschrumpft ist.

Trostlos, lebensfeindlich und faszinierend zugleich - der Mond ist unser nächster Nachbar im Weltraum. Was Sie vielleicht noch nicht über den Erdsatelliten wussten:

  • 1,27 Sekunden dauert es, bis ein Funksignal von dort auf der Erde ankommt.
  • 3 Tage brauchten die «Apollo»-Missionen, um ihr Ziel zu erreichen.
  • 4 Zentimeter pro Jahr wächst die Entfernung zwischen Erde und Mond.
  • 6 Mal weniger als auf der Erde wiegt ein Mensch dort - Grund: die geringere Schwerkraft.
  • 12 Astronauten haben den Mond bisher betreten - alle zwischen 1969 und 1972.
  • 29,53 Erdtage braucht der Mond für eine Drehung um sich selbst.
  • Mehr als 50 Raumsonden haben sich bisher auf die weite Reise dorthin gemacht.
  • Minus 233 Grad kalt kann es auf der Schattenseite des Mondes werden, auf der Sonnenseite hingegen bis zu 123 Grad warm.
  • Rund 400 Kilogramm Mondgestein haben Raumfahrer eingesammelt und mitgenommen.
  • 3476 Kilometer misst der Mond im Durchmesser - die Erde 12'765 Kilometer.
  • 384'400 Kilometer ist der mittlere Abstand zwischen Mond und Erde.
  • Rund 4,5 Milliarden Jahre liegt die Entstehung des Erdtrabanten zurück.
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Die Apollo-Missionen im Überblick

Im Zuge ihres legendären Apollo-Programms hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa zwischen Juli 1969 und Dezember 1972 zwölf Menschen auf den Mond und wieder zurück zur Erde gebracht. Überschattet wurden die erfolgreichen Missionen allerdings von Tod dreier Astronauten zu Beginn des Apollo-Programms 1967 und der Apollo-13-Havarie im Jahr 1970.

  • 25. MAI 1961
    Präsident John F. Kennedy kündigt in einer historischen Rede an, dass die USA bis zum Ende des Jahrzehnts als erste Nation einen Menschen auf den Mond und wieder sicher zurückbringen wollen. In der Folgezeit leitet das Apollo-Programm die entscheidende Phase des Wettlaufs zum Mond zwischen den Amerikanern und den in der Raumfahrt lange führenden Sowjets ein.

  • 27. JANUAR 1967
    Feuerkatastrophe während eines Bodentests auf Cape Canaveral: Beim Brand in einer Apollo-Kommandokapsel sterben die Astronauten Virgil Grissom, Edward White und Roger Chaffee. Zu Ehren der Toten gibt die NASA dem Test offiziell die Bezeichnung Apollo 1. Bis Oktober 1968 folgen unbemannte Apollo-Testflüge der Trägerrakete Saturn V, der Mondlandefähre und der erste bemannte Flug des Apollo-Programms im Erdorbit.

  • 21. DEZEMBER 1968
    Apollo 8 startet zur ersten bemannten Umkreisung des Mondes. Die gelungene Mission der Astronauten Frank Borman, James Lovell und William Anders wird zur wichtigen Zwischenstation auf dem Weg für die spätere bemannte Landung auf dem Erdtrabanten. Im März 1969 wird im Zuge der bemannten Mission Apollo 9 das Mondlandemodul im Erdorbit getestet.

  • 18. MAI 1969
    Apollo 10 nimmt Kurs auf den Erdtrabanten, um die Landefähre in der Mondumlaufbahn zu testen. Der Flug von Thomas Stafford, John Young und Eugene Cernan wird zur erfolgreichen Generalprobe für die bevorstehende Mondlandung.

  • 16. JULI 1969
    Start der historischen Landemission Apollo 11 mit Neil Armstrong, Edwin Aldrin und Michael Collins an Bord. Armstrong und Aldrin landen am 20. Juli mit der Mondfähre «Eagle» auf dem Erdtrabanten. Am frühen Morgen des 21. Juli mitteleuropäischer Zeit betritt Armstrong als erster Mensch den Mond. Die USA haben den Wettlauf zum Mond gewonnen.

  • 14. NOVEMBER 1969
    Apollo 12 startet zur erfolgreichen zweiten Mondlandung.

  • 11. APRIL 1970
    Start von Apollo 13. Der Flug wird zur Beinahekatastrophe: Nach 56 Stunden explodiert ein Sauerstofftank des Servicemoduls. «Houston, wir haben ein Problem», funkt Astronaut James Lovell zur Missionskontrolle. Durch einen Umstieg von der Kommandokapsel in die Mondfähre können sich die Astronauten retten. Ihre glückliche Rückkehr am 17. April gilt bis heute als Meisterleistung der Missions-Kontrolleure und der von ihnen angeleiteten Astronauten.

  • 31. JANUAR 1971
    Mit Apollo 14 startet die vierte Mondlandemission. Das Unternehmen verläuft ebenso erfolgreich wie Apollo 15 und 16, die am 30. Juli 1971 und am 20. April 1972 zum Erdtrabanten abheben.

  • 19. DEZEMBER 1972
    Mit der Rückkehr der Crew von Apollo 17 endet nach sechs erfolgreichen Mondlandungen und dem Fehlschlag von Apollo 13 das erste Nasa-Programm zur bemannten Erkundung des Mondes.

Im Zuge ihres legendären Apollo-Programms hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa zwischen Juli 1969 und Dezember 1972 zwölf Menschen auf den Mond und wieder zurück zur Erde gebracht. Überschattet wurden die erfolgreichen Missionen allerdings von Tod dreier Astronauten zu Beginn des Apollo-Programms 1967 und der Apollo-13-Havarie im Jahr 1970.

  • 25. MAI 1961
    Präsident John F. Kennedy kündigt in einer historischen Rede an, dass die USA bis zum Ende des Jahrzehnts als erste Nation einen Menschen auf den Mond und wieder sicher zurückbringen wollen. In der Folgezeit leitet das Apollo-Programm die entscheidende Phase des Wettlaufs zum Mond zwischen den Amerikanern und den in der Raumfahrt lange führenden Sowjets ein.

  • 27. JANUAR 1967
    Feuerkatastrophe während eines Bodentests auf Cape Canaveral: Beim Brand in einer Apollo-Kommandokapsel sterben die Astronauten Virgil Grissom, Edward White und Roger Chaffee. Zu Ehren der Toten gibt die NASA dem Test offiziell die Bezeichnung Apollo 1. Bis Oktober 1968 folgen unbemannte Apollo-Testflüge der Trägerrakete Saturn V, der Mondlandefähre und der erste bemannte Flug des Apollo-Programms im Erdorbit.

  • 21. DEZEMBER 1968
    Apollo 8 startet zur ersten bemannten Umkreisung des Mondes. Die gelungene Mission der Astronauten Frank Borman, James Lovell und William Anders wird zur wichtigen Zwischenstation auf dem Weg für die spätere bemannte Landung auf dem Erdtrabanten. Im März 1969 wird im Zuge der bemannten Mission Apollo 9 das Mondlandemodul im Erdorbit getestet.

  • 18. MAI 1969
    Apollo 10 nimmt Kurs auf den Erdtrabanten, um die Landefähre in der Mondumlaufbahn zu testen. Der Flug von Thomas Stafford, John Young und Eugene Cernan wird zur erfolgreichen Generalprobe für die bevorstehende Mondlandung.

  • 16. JULI 1969
    Start der historischen Landemission Apollo 11 mit Neil Armstrong, Edwin Aldrin und Michael Collins an Bord. Armstrong und Aldrin landen am 20. Juli mit der Mondfähre «Eagle» auf dem Erdtrabanten. Am frühen Morgen des 21. Juli mitteleuropäischer Zeit betritt Armstrong als erster Mensch den Mond. Die USA haben den Wettlauf zum Mond gewonnen.

  • 14. NOVEMBER 1969
    Apollo 12 startet zur erfolgreichen zweiten Mondlandung.

  • 11. APRIL 1970
    Start von Apollo 13. Der Flug wird zur Beinahekatastrophe: Nach 56 Stunden explodiert ein Sauerstofftank des Servicemoduls. «Houston, wir haben ein Problem», funkt Astronaut James Lovell zur Missionskontrolle. Durch einen Umstieg von der Kommandokapsel in die Mondfähre können sich die Astronauten retten. Ihre glückliche Rückkehr am 17. April gilt bis heute als Meisterleistung der Missions-Kontrolleure und der von ihnen angeleiteten Astronauten.

  • 31. JANUAR 1971
    Mit Apollo 14 startet die vierte Mondlandemission. Das Unternehmen verläuft ebenso erfolgreich wie Apollo 15 und 16, die am 30. Juli 1971 und am 20. April 1972 zum Erdtrabanten abheben.

  • 19. DEZEMBER 1972
    Mit der Rückkehr der Crew von Apollo 17 endet nach sechs erfolgreichen Mondlandungen und dem Fehlschlag von Apollo 13 das erste Nasa-Programm zur bemannten Erkundung des Mondes.
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