Trailer zeigt die Auswanderer der neuen Staffel
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«Adieu Heimat»:Trailer zeigt die Auswanderer der neuen Staffel

3+ gibt neue «Adieu Heimat»-Kandidaten bekannt
Diese TV-Auswanderer kehren der Schweiz den Rücken

«Adieu Heimat» geht in eine neue Runde. Blick stellt die Auswanderer vor, die hoffen, im Ausland ein neues Zuhause zu finden.
Publiziert: 09.01.2023 um 19:37 Uhr
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Aktualisiert: 10.01.2023 um 08:21 Uhr
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Remo BernetRedaktor People

Nach langer Pause wird auf 3+ wieder ausgewandert! Am 17. Januar startet die mittlerweile achte Staffel von «Adieu Heimat». Der Sender begleitet darin Schweizerinnen und Schweizer auf der Suche nach dem Glück im Ausland. Nachdem der Sender zuletzt vermehrt auf Reality-TV-Stars ohne wirkliche Auswanderungsabsichten gesetzt hatte, verzichtet man in diesem Jahr auf Sendergesichter wie Bellydah (31) und Mia Madisson (26).

Esther und Fabienne, Ungarn

Bereits in der vergangenen Staffel waren die beiden Aargauerinnen Esther und Fabienne mit dabei. In Ungarn werden die beiden dabei begleitet, wie sie ihren eigenen Gnadenhof aufbauen. «Materielles wie eine Rolex-Uhr interessiert uns nicht», meinten sie damals im Blick-Interview. Viel wichtiger ist es ihnen, ein Zuhause für Tiere zu bieten, die sonst dem Tod geweiht wären. So teilen Esther und Fabienne ihr Grundstück mit Schweinen, Schafen, Katzen, Hunden, Ziegen, Hühnern und Papageien. Weil die tierische Familie immer weiter angewachsen ist, musste das Frauen-Paar zuletzt gar nach einem grösseren Grundstück Ausschau halten.

Tobias und Michael, Ibiza

Foto: CH Media

Sie wagen es nochmals: 2011 wanderten die Berner Tobias und Michael nach Fuerteventura aus, wegen der Folgen der Pandemie kamen sie aber schliesslich zurück in die Schweiz und eröffneten hier eine eigene Boutique. Nun wollen sie ihr Glück auf Ibiza versuchen und sich dort ein zweites Standbein aufbauen. Das Problem: Vor Ort klaffen Anspruch und Realität auseinander.

Familie Mäder, Montenegro

Foto: CH Media

Die Arbeit zieht die fünfköpfige Familie Mäder nach Montenegro. Ihr Druckunternehmen hat dorthin expandiert – und die Mäders haben sich in das Land schockverliebt. Doch vor Ort merken die Aargauer: Ganz so traumhaft ist das Leben in Montenegro wohl doch nicht. Gerade für die Kinder wird das Auswandern zu einer Herausforderung.

Farah, Mallorca

Foto: CH Media

Zu einem Wiedersehen kommt es auch mit Tierschützerin Farah. Die Mallorca-Auswanderin kämpfte zuletzt mit den Folgen der Brustkrebs-Erkankung. Blick erzählte sie im vergangenen Sommer: «Auf der Insel wird schon über meinen Brustkrebs gesprochen. Ich kriege unverschämte Anrufe: Man habe gehört, ich würde nur noch kurze Zeit leben und hätte doch eine coole Finca mit Pool; die würde man sich gerne anschauen.» Mittlerweile konnte sie den Krebs besiegen, doch die Zürcherin fragt sich, wie es mit ihr und ihren 160 Tieren künftig weitergehen soll.

Monika und Habiba, Ägypten

Foto: CH Media

Monikas Liebe für Pyramiden sorgte bereits in der letzten «Adieu Heimat»-Staffel für den ein oder anderen Lacher. Um diesen künftig noch näher zu sein, ist sie gemeinsam mit Tochter Habiba umgezogen. Während Monika leidenschaftlich unternehmungslustige Touristen betreut, hat sich Habiba langsam aber sicher mit ihrer neuen Heimat angefreundet. Ihr neues Ziel: Sie will als Model durchstarten.

Julia, Ägypten

Foto: CH Media

Auch nach Ägypten zieht es die Baslerin Julia. Sie träumt davon, dort ihre Karriere als Bauchtänzerin ins Laufen zu bringen. Unterstützung bei ihrem Leben im Ausland bekommt sie von ihren «Adieu Heimat»-Kolleginnen Monika und Habiba.

Reto, Bali

Foto: CH Media

Auf Bali verschenkte Reto vor einigen Jahren sein Herz an die Strassenhündin Maja. Er rettete sie aus dem Müll und nahm sie mit in die Heimat. Nun ist der Aargauer zurück auf Bali und möchte dort mit Spendengeldern weitere Vierbeiner retten. Sein Plan ist es, ein Tierheim auf der Insel aufzubauen.

Ariane und Robin, Peru

Die St. Galler wollen sich in Peru mit einem eigenen Lädeli selbstständig machen. Mit ausgewählten Schweizer Produkten wollen sie in Huancayo ein Alleinstellungsmerkmal schaffen. Doch ganz so einfach wird das nicht: Vor Ort kämpfen sie mit den Tücken von Umbauarbeiten und der Herausforderung der Lieferkette für Schweizer Produkte.

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