Kurz zusammengefasst
- Marko Arnautovic posiert mit einem neuen Auto
- Der Preis des Rolls-Royce Cullinan verdoppelt sich durch Mansory-Tuning
- Zuletzt war seine Zukunft ungewiss, nun bleibt er bei Inter Mailand
Marko Arnautovic (35) gibt gerne Gas. Nun hat sich der österreichische Nationalspieler offenbar einen neuen Luxusschlitten gegönnt. Auf Instagram präsentiert er seine Protz-Karre – und die hat es in sich!
Bei dem Wagen handelt es sich um einen Rolls-Royce Cullinan. Der Listenpreis liegt bei rund 400'000 Euro. Die Version, die Arnautovic auf Instagram veröffentlicht hat, ist eine spezielle: diejenige des Luxus-Tuners Mansory. Dadurch verdoppelt sich der Preis, der Wagen kostet rund 800'000 Euro. Umgerechnet sind das rund 750'000 Franken.
Doch so einfach ist das Ganze gar nicht. Obwohl Arnautovic in der Vergangenheit öfters mit Protz-Karren vorgefahren ist, soll der neue Schlitten gar nicht ihm gehören, wie österreichische Quellen berichten. Arnautovic habe nur für einen Bekannten das Bild des Boliden in seiner Instagram-Story geteilt.
Vorliebe für teure Autos
Arnautovic ist bekannt für seine Vorliebe für schnelle und teure Autos. In der Vergangenheit fuhr er bereits Schmuckstücke wie den Bentley Continental GT, den Mercedes-Benz C 63 AMG Coupé oder den Ferrari F12 Berlinetta. 2021 fuhr er mit einem goldenen Rolls-Royce – ebenfalls eine Mansory-Version – beim Zusammenzug der österreichischen Nationalmannschaft vor.
Nach dem schwierigen Transfer-Hin-und-Her und dem frühen EM-Aus gegen die Türkei schien Arnautovics Zukunft ungewiss. Doch nun steht fest: Er bleibt bei Inter Mailand und damit Teamkollege von Ex-Nati-Goalie Yann Sommer. Ob er sich nach all dem Stress nun ein neues Auto gegönnt hat, bleibt offen.
Aktuell hat er aber so oder so keine Zeit, um damit durch die Gegend zu fahren. Arnautovic weilt bei der Nationalmannschaft. Mit dieser trifft er zum Auftakt der Nations League am Freitag auf Slowenien und am Montag auf Norwegen.
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.
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