Das sind die letzten News der Super-League-Klubs vor der 5. Runde.

Ob Glücksbringer, spezielles Ritual oder einfach nur ein Tic: Manche Akteure aus der Super League haben spezielle Vorlieben. Blick liefert einige skurrile Beispiele.

Nach einer Partynacht fliegen Thierno Barry und Benjamin Kololli beim FC Basel Ende Juli aus dem Aufgebot gegen Lugano. Nun äussert sich Kololli erstmals zum nächtlichen Ausflug, der Strafe und zeigt sich einsichtig.

Noch ist unklar, ob David von Ballmoos im kapitalen Playoff-Rückspiel gegen Galatasaray am Dienstag im Tor stehen wird. Der YB-Goalie laboriert an einer schmerzhaften Schulterblessur.

Renato Steffen und Xherdan Shaqiri beleben die Super League. Steffen freut sich über Shaqiris Rückkehr nach Basel und hofft auf positive Veränderungen beim FCB.

Schweizer Fussballfans müssen am Wochenende auf einige Super-League-Spiele verzichten. Nur drei Partien stehen an, da vier Teams in den Europacup-Playoffs spielen.

GC grüsst mal wieder aus dem Tabellenkeller. Aus dem einstigen Nobelklub ist ein Chaos-Verein geworden. Ein Blick auf die letzten 20 Jahre treibt so manchem GC-Fan Tränen in die Augen. Die Chronologie des Niedergangs.

Für FCZ-Stürmer Labinot Bajrami dürften die kommenden Wochen wegweisend sein. Die beiden Optionen: Sich entweder bei den Zürchern durchbeissen oder einen Wechsel anpeilen.

Der FC Luzern könnte Adrian Grbic bald wieder in seinen Reihen haben. Der Stürmer hat noch einen Vertrag bei Lorient, aber eine vorzeitige Vertragsauflösung ist möglich. Trainer Mario Frick hält grosse Stücke auf ihn.

Seit Tagen bahnte sich sein Abgang an – nun ist es offiziell: Thierno Barry verlässt den FC Basel nach einem Jahr bereits wieder und wechselt nach Spanien zu Villarreal.