Schwingerkönig Christian Stucki zeigt sich halbnackt in der Mongolei. Dahinter steckt eine besondere Reise mit zwei Ex-Schwingern.

Ein Satz verfolgt den Schwinger Sinisha Lüscher bis heute. Er sagte ihn als 15-Jähriger. Was er daraus gelernt hat, verrät er im Gespräch mit Blick. Zudem erzählt der Aargauer von seiner nicht immer einfachen Kindheit und lüftet ein Geheimnis rund um seinen Namen.

Wer hats erfunden? Der neue Schwing-Talk von SRF hat im Vorfeld für Diskussionen gesorgt. Im Zentrum stand der ursprüngliche Name «Schwingkeller».

Der Schwingerkönig von 2001, Nöldi Forrer, und Blick-Experte Marcel W. Perren analysieren den Rigi-Schwinget. Von den Innerschweizern sind die beiden enttäuscht. Und König Wenger kommt für grosse Siege nicht mehr in Frage. Dies und vieles mehr im Schwing-Duell.

Nach seiner Rigi-Aufgabe herrscht nun Klarheit: Eidgenosse Andreas Döbeli kehrt in dieser Saison nicht mehr ins Sägemehl zurück.

Was läuft in der Schwinger-Szene? Blick liefert die heissesten Sägemehl-Geschichten. Zu reden geben ein junger Berner, ein spezielles Lob für Schurtenberger und die neue Rigi-Regel.

Eine Paarung im sechsten Gang sorgt auf der Rigi für Diskussionen. Ein Talent erfreut die Zuschauer und eine schwarze Serie von Niederlagen setzt sich fort.

Schwinger Nick Alpiger hat sich auf der Rigi eindrücklich zurückgemeldet. Nach dem Kranzgewinn spricht er über die Beziehung zu seiner Partnerin und was sie ihm bedeutet.

Die Rigi ist in Berner Hand. Sie stellen nicht nur das Schlussgang-Duo, sondern belegen auch die ersten drei Plätze. Nicht nur bei diesem Fest gibts einen Gästesieg, sondern auch am Südwestschweizer.

Der Schwingsport erlebt in der Romandie einen Aufschwung. Mitverantwortlich dafür ist Christian Kolly, Technischer Leiter der Südwestschweizer. Doch etwas passte ihm zu Beginn der Saison gar nicht.