Hühnerfüsse und Schweineblut
Chinesische Resti-Kette bringt exotische Gerichte in die Schweiz

Die chinesische Restaurantkette Shoo Loong Kan expandiert in die Schweiz und eröffnet ihr erstes Restaurant in Genf. Die Kette bietet eine neue Art des chinesischen Fondues an – und plant hierzulande weitere Filialen.
Publiziert: 03.10.2024 um 11:50 Uhr

Kurz zusammengefasst

  • Shoo Loong Kan eröffnet erste Filiale in Genf
  • Hot Pots mit exotischen Zutaten wie Hühnerfüsse und Rindsaorta
  • Zwischen drei und fünf neue Restaurants in der Schweiz geplant
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Die chinesische Restaurant-Kette Shoo Loong Kan hat nun auch eine Filiale in Genf.
Foto: Instagram / Shoo Loong Kan
1/5

Exotische Gerichte für den hiesigen Gaumen: Die chinesische Restaurantkette Shoo Loong Kan expandiert in die Schweiz und will hierzulande mehrere Standorte betreiben, wie «CH Media» berichtet. Die Kette, die bereits in Metropolen wie New York, Berlin und Sydney vertreten ist, hat demnach kürzlich in Genf ein Restaurant eröffnet. Das Lokal befindet sich in der Nähe des Bahnhofs Cornavin im Stadtzentrum und wird als Franchise betrieben. Im Handelsregister sind Songbiao Shi und Qihong Conde Blanco als Schweizer Manager eingetragen.

Shoo Loong Kan, gegründet 2014 in der 20-Millionen-Grossstadt Chengdu, bietet Hot Pots an, die in der Tischmitte eingebaut sind. Sie sind die echte chinesische Variante von unserem Essensklassiker Fondue chinoise. In Bouillon-Töpfen kochen die Gäste ihre Zutaten – darunter sind extravagante Optionen wie Hühnerfüsse, Rindsaorta und Schweineblut. 

Die Kette plant ein Restaurant in Zürich

Ein Sprecher von Shoo Loong Kan bestätigte der Zeitung, dass das nächste Restaurant in Zürich geplant ist. Insgesamt sollen zwischen drei und fünf Standorte in der Schweiz eröffnet werden. Diese Initiative soll den Schweizern eine neue Art der chinesischen Küche näherbringen. Der Sprecher betont die Ähnlichkeiten zwischen dem chinesischen Hot Pot und dem Schweizer Käsefondue: «Beide werden an einem geselligen Tisch geteilt und fördern den Austausch untereinander.»

Shoo Loong Kan, frei übersetzt «kleiner Drachenzacke», ist vor allem im Heimatland stark vertreten. Alleine in China betreibt die Kette laut eigenen Angaben knapp 900 Filialen. Jene in Genf ist nun das 1166. Restaurant der mittlerweile globalen Marke. 

Dieser Artikel wurde mit Unterstützung von «BliKI» für dich erstellt

Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.

Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.

Mehr
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.