BLICK-Leser Eugen T. (73) inseriert auf dem Online-Marktplatz Tutti.ch. Interessenten melden sich. Die gleichlautenden SMS machen ihn zum Glück stutzig. Denn geht man auf die Angebote der Betrüger ein, kann es wüste Drohungen hageln. BLICK erklärt die fiese Masche.

Ab 30. Juni gibts einen neuen Einzahlungsschein, die so genannte QR-Rechnung. Sie ersetzt Schritt für Schritt die heutigen Varianten. BLICK sagt, was Sie wissen müssen – und warum sich eine Zahl-App nun doppelt lohnt.

Netflix löscht die Konten von Usern, die seit einem Jahr oder mehr nichts mehr geschaut haben – und trotzdem bezahlen. BLICK erklärt, wie Sie selber das Abo überprüfen und allenfalls künden.

Die Schweizer Corona-App «SwissCovid» gibts für die Bevölkerung eigentlich erst Ende Juni. BLICK sagt, wie es trotzdem geht.

Microsoft verändert seine Programme radikal. Statt Textverarbeitung und Online-Zusammenarbeit gibts mit «Fluid Framework» bald ein Arbeitsplatz aus Modulen. Und das Ganze wird Open Source.

Microsoft dominiert das Schweizer Bildungswesen. Die E-Schooling-Plattform Escola aus Zürich will das ändern. Aber Schweizer Lösungen haben es in der Schule nicht nur wegen der Kosten schwer.

Endlich ist es so weit. Whatsapp hat zwei wichtige Erweiterungen des beliebten Messengers in Planung. Einerseits kann ein Konto auf mehreren Geräten genutzt werden, andererseits wird das iPad unterstützt.

Überraschende Kooperation: Die Denkfabrik Avenir Suisse lanciert zusammen mit den Blindflug Studios aus Zürich ein Handy-Game. Bis fünf Spieler kämpfen in «Democratia» um den Sieg. BLICK-Leser können das Spiel exklusiv vorab ausprobieren.

Ein Flickenteppich von Apps und Programmen: Schülerinnen und Schüler lernen heute in jeder Gemeinde ganz unterschiedlich digital. Was auffällt: Microsoft hat fast überall den Fuss in der Tür.

Seit dem Ausbruch des Coronavirus hat die Didacfactory die Schülerzahlen ihrer Mathe-Plattform mehr als verdoppeln können. Leiter Norbert Müller glaubt an eine nachhaltige Veränderung beim digitalen Lernen.