Nach dem TV-Duell hat Ex-Präsident Donald Trump seinen Konkurrenten Joe Biden erneut herausgefordert. Dieses Mal aber nicht auf dem politischen Parkett, sondern auf dem Golfplatz.

Im Rahmen einer Wirbelwind-Friedensmission hat Ungarns Premier Viktor Orban Kiew, Moskau und Peking besucht. Abschluss der Reise: Washington. Die EU rügt Orban für seine Einzelaktion. Dieser kontert: «Vom bequemen Sessel in Brüssel aus kann man keinen Frieden schaffen».

Taylor Swift ist derzeit der wohl grösste Superstar der Welt. Ihr Erfolg kommt durch harte Arbeit und eine Menge Talent. Richtig? Drei Verschwörungstheorien behaupten, dass hinter Taylor Swift andere Phänomene stecken.

Am Montag ist der ungarische Staatschef Viktor Orban in Peking gelandet. Dort wird er sich mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping unter anderem über den Krieg in der Ukraine austauschen. Zuvor hatte Orban bereits Kiew und Moskau besucht.

Der französische Staatschef Emmanuel Macron – auch «Jupiter» genannt – hat mit der Auflösung der Versammlung gepokert. Heute Abend wird er erfahren, ob er noch bis 2027 Präsident des Landes sein kann.

Ein Interview mit dem Fernsehsender ABC hätte die Wogen glätten und die Biden-Anhänger beruhigen sollen. Stattdessen sorgte der US-Präsident mit seinem jüngsten Auftritt für neue Panik bei seinen Verbündeten. Klar ist jetzt: Biden wird nicht aus dem Rennen steigen.

Mit vereinten Kräften gegen den aus ihrer Sicht bösen Westen: Die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit bekommt Zuwachs. Wir sagen, wie gefährlich das Bündnis mit China und Russland an der Spitze Europa werden kann.

US-Präsident Joe Biden gerät nach seiner TV-Debatte gegen Donald Trump zunehmend unter Druck. Umfragen zeigen einen wachsenden Vorsprung für den Republikaner.

Der Bundesrat will die immerwährende, bewaffnete Neutralität der Schweiz nicht in der Verfassung verankern. Er beantragt die sogenannte Neutralitätsinitiative zur Ablehnung und will ihr auch keinen Gegenvorschlag entgegenstellen.

Es gibt nur eine Lösung, zwischen der Ukraine und Russland zu schlichten. Dieser Meinung sind zwei Trump-Vertraute. Sie haben einen Plan ausgearbeitet, den Trump – falls er gewählt wird – sofort umsetzen soll.