In der Axa Women's Super League sind die ersten drei Runden absolviert. Wer hat überrascht? Und wer enttäuscht? Blick-Expertin Lara Dickenmann (38) ordnet ein.

YB wird am Dienstag nicht nur gegen die türkischen Superstars ankämpfen müssen, wollen sich die Berner die 42 Millionen und die Königsklasse sichern. Sie haben noch einen weiteren Feind: die lautesten Fans der Welt.

Die Kadetten Schaffhausen entscheiden zum dritten Mal in Serie und zum 16. Mal insgesamt den Supercup für sich.

YB legt in den Champions-League-Playoffs gegen Galatasaray Istanbul vor. Nach einer famosen ersten Halbzeit der Berner drehen die Türken auf und gleichen aus. Doch YB gewinnt dank eines späten VAR-Penaltys mit 3:2.

Der Gegner ist der bestmögliche. Und YB ist so schwach wie seit Jahren nicht mehr. Gegen Galatasaray Istanbul haben die Berner also rein gar nichts zu verlieren. Aber ganz viel zu gewinnen. Ruhm, Ehre – und sehr viel Geld. 42 Millionen Franken!

Der FC Chelsea verliert zum Premier-League-Auftakt 0:2 gegen Manchester City. Zur Überraschung aller stand Raheem Sterling nicht im Kader. Sein Management fordert Klarheit.

Zürich verpasst die Gruppenphase der Conference League – die Chance, das strukturelle Defizit mit den Europacup-Prämien zu decken, ist weg. Jetzt rücken lukrative Spielerverkäufe in den Fokus.

Der FC St. Gallen hat sein Heimspiel gegen den FC Zürich verschoben. Statt am Sonntag, 25. August, findet die Partie nun am Dienstag, 24. September, statt.

34 Elfmeter hat es gebraucht, bis feststand, ob Ajax Amsterdam oder Panathinaikos Athen in die Playoffs der Europa League einzieht. Der glückliche Sieger ist am Ende der holländische Rekordmeister.