Für jeden Grillabend ein Muss!
Gerösteter Blumenkohl ist ein Gaumenschmauss

Als Beilage zum Grillfleisch muss traditionell ein sommerlicher Salat auf den Tisch. So endet die Küchen-Phantasie meist beim Nudel- oder Kartoffelsalat. Nach spätestens drei Grill-Feten wachsen die einem dann aus den Ohren.
Publiziert: 07.06.2017 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 14:10 Uhr

Zutaten für 4–6 Personen

1 kgBlumenkohl
1–2 St.Peperoncini
3 St.rote Zwiebeln
6 ELRapsöl
60 gAhornsirup
1–2 TLPaprika
45 gPeterli
120 ggrüne Oliven entsteint
1–2 ELApfelessig
Nach GeschmackSalz
So wichtig das Fleisch ist, so wichtig ist auch die Beilage. Gerösteter Blumenkohl weiss definitiv als Beilage zu überzeugen.
Foto: Philippe Rossier

Zubereitung

  1. Den zerkleinerten Blumenkohl ca. 20 Minuten im Ofen auf einem Blech (200 Grad Umluft) rösten und danach abkühlen lassen.
  2. Zerkleinerte Peperoncini, Zwiebeln und Oliven gut untermischen.
  3. Mit Salz abschmecken und servieren. En guete!
Leckere Grillrezepte von Pascal Haag

Gemüsekoch Pascal Haag (32) hat vier neue Salat-Varianten kreiert. Sie bringen erstens, Abwechslung ins Nudel-Kartoffelsalat-Einerlei. Zweitens harmonieren sie gut mit dem würzigen Fleischaroma. Drittens dürfen sie ruhig auch mal ein paar Stunden ungekühlt im Freien stehen, ohne an Geschmack einzubüssen.

Grillierspezialisten können sich übrigens bei eventuell anwesenden Vegetariern lieb Kind machen, indem sie auch Gemüse auf den Grill tun. Da eignet sich fast jedes Gewächs. Nur Erbsen nicht. Die fallen durch den Rost. Pascal Haag empfiehlt, das Gemüse zwei Stunden lang zu marinieren – am besten in hitzebeständigem Rapsöl, denn Olivenöl verbrennt schnell.

In die Marinade gibt man gemahlenen Pfeffer, Gewürze und/oder Kräuter, wer mag, auch Knoblauch. Salzen ist allerdings erst auf dem Grill erlaubt, damit das Salz dem Gemüse keine Feuchtigkeit entzieht.

Gemüsekoch Pascal Haag (32) hat vier neue Salat-Varianten kreiert. Sie bringen erstens, Abwechslung ins Nudel-Kartoffelsalat-Einerlei. Zweitens harmonieren sie gut mit dem würzigen Fleischaroma. Drittens dürfen sie ruhig auch mal ein paar Stunden ungekühlt im Freien stehen, ohne an Geschmack einzubüssen.

Grillierspezialisten können sich übrigens bei eventuell anwesenden Vegetariern lieb Kind machen, indem sie auch Gemüse auf den Grill tun. Da eignet sich fast jedes Gewächs. Nur Erbsen nicht. Die fallen durch den Rost. Pascal Haag empfiehlt, das Gemüse zwei Stunden lang zu marinieren – am besten in hitzebeständigem Rapsöl, denn Olivenöl verbrennt schnell.

In die Marinade gibt man gemahlenen Pfeffer, Gewürze und/oder Kräuter, wer mag, auch Knoblauch. Salzen ist allerdings erst auf dem Grill erlaubt, damit das Salz dem Gemüse keine Feuchtigkeit entzieht.

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